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„Kaaft lokal“

Erste Braderie als Neustart nach dem Corona-Crash

Der Shutdown aufgrund des Corona-Virus legte das Leben auch in Ettelbrück weitestgehend lahm. Vor allem der Einzelhandel steht unter Druck in Folge der unvermeidbaren Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie.Es muss deshalb jetzt nach der teilweisen Lockerung des Ausnahmezustandes über die notwendigen Weichenstellungen nachgedacht und gehandelt werden.Demzufolge lädt die „Union des commerçants et artisans“ der Stadt Ettelbrück mit ihren gut 200 Boutiquen, Geschäften, Restaurants und Terrassen in die Fußgängerzone zur ersten Braderie und zu einem neuen starken Schritt nach dem Corona-Crash ein.Mit offizieller Genehmigung des Wirtschaftsministeriums startet der Geschäftsverband unter dem Motto „Kaaft lokal“ an den kommenden drei Tagen von Freitag bis Sonntag seinen Straßenverkauf, traditionell und doch neu inszeniert, um Neustart mit Erlebniseinkauf in die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu rücken. Alle Geschäftsregale sind mehr als gefüllt, alle Terrassen sind gedeckt, alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Das freut die Schnäppchenjäger und Shopping-Freunde.

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Die Stadt Ettelbrück freut sich auf ihre Besucher. Alle Geschäfte und Restaurants sind bestens vorbereitet.

Erlebnis-, Aufenthalts- und Markenqualität

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Natürlich ist man sich bewusst, dass sich mit Mundschutz vor dem Gesicht und permanenten Gedanken an die Hygiene-Regeln ein tolles Shopping-Erlebnis schwertut und bei vielen die Kauflaune dämpft. Die erste Braderie nach dem Lockdown wird daher auf ein Level gesetzt, das mit Wohlfühlatmosphäre, Verweilqualität und atemberaubenden Angeboten punktet.

Der lokale Geschäftsverband mit Präsident Marc Jager hat versucht, die Kundenbedürfnisse zu identifizieren, die veränderten Rahmenbedingungen zu analysieren und die Braderie an die Anforderungen anzupassen. Dabei wurde ein ansprechendes Shopping-Feeling in einer Fußgängerzone angedacht, in der sich Shopper und Besucher angstfrei und gern (auch mal länger) aufhalten. Ettelbrück versucht an den drei Tagen, etwas Besonderes zu sein.

Dazu wird ein Placemaking genutzt, das die einzelnen Stände und einzigartigen Angebote als solche kommunikativ platziert. Der erfahrene Live-Moderator Frank Kuffer unterhält mit Musik, guter Laune und Wissenswertem und wird das wieder zu entdeckende Shopping-Gefühl perfekt in Szene setzen.

Aufbruchstimmung nach der Schockstarre

Im lokalen Einzelhandel, den Gaststätten und Restaurants und vor allem auf den zahlreichen Terrassen laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Gastronomen haben mit am stärksten mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu kämpfen und sind froh, dass wieder Leben in die Gastro-Branche kommt. An den Sitzplätzen gibt es innen wie außen keine Maskenpflicht. Die Terrassen sind recht großzügig konzipiert und laden zum gemütlichen Verweilen und Genießen ein. Bereits am Freitagmorgen findet der traditionelle Wochenmarkt statt. In der Ettelbrücker Geschäftswelt kommt keiner zu kurz.

Von großem Vorteil für die Besucher sind die ausgedehnten Parkplätze in der Nähe des Zentrums. Außerdem verfügt Ettelbrück über eine Schnellzughalt an der CFL-Nordbahn.

„Kaaft lokal“ ist nicht nur ein auf die erste Braderie bezogener Aufruf, sondern eine konkrete Option für alle, die einen positiven solidarischen Beitrag leisten wollen. „Mit jedem lokalen Einkauf sichern wir in dieser angespannten Situation die Existenz unserer ansässigen Betriebe und setzen damit ein Zeichen der Loyalität“ so Marc Jager im Namen des Geschäftsverbandes. Von Charlot Kuhn (Text & Fotos)

Braderie „Kaaft lokal“ in der Ettelbrücker Fußgängerzone

- Freitag, 19. Juni von 10 bis 18 Uhr
- Samstag, 20. Juni von 10 bis 18 Uhr
- Sonntag, 21. Juni von 14 bis 18 Uhr