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Den Organismus in den Wechseljahren aktiv unterstützen

Mit basischer Körperpflege & einem bewussten Lebensstil zu mehr Wohlbefinden

Für jede Frau ist es wichtig, sich in ihrem Körper immer wohlzufühlen. Dies gilt auch für die Wechseljahre. Foto: djd/Jentschura International/Getty

Die Wechseljahre sind eine Zeit der Umstellung, die jede Frau anders erlebt. Früher oder später sehen sich alle damit konfrontiert, dass der Körper die Herstellung von Östrogen einstellt. 

Während einige so gut wie keine Veränderungen spüren, haben andere mit starken körperlichen und seelischen Begleiterscheinungen – von Hitzewallungen bis Schlafstörungen – zu kämpfen. Wie sehr das Wohlbefinden davon beeinträchtigt wird, hängt nicht zuletzt auch von der individuellen Einstellung ab. Denn die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess.

Statt mögliche Beschwerden Tag für Tag zu unterdrücken, kann es weitaus sinnvoller sein, den Organismus aktiv zu unterstützen.

Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht halten

Einige Stoffwechselexperten führen die Probleme, die mit den Wechseljahren auftreten, nicht nur auf den Hormonmangel zurück. Mit dem Ausbleiben der monatlichen Regelblutung geht Frauen nach Auffassung von Dr. h. c. Peter Jentschura auch die Möglichkeit einer regelmäßigen Entsäuerung, Reinigung und Regenerierung verloren. Damit komme der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht. Um Ablagerungen und Ausscheidungen zu vermeiden und einer schnellen Alterung vorzubeugen, empfiehlt Jentschura, den Körper regelmäßig mit basischen Bädern, Fußbädern, Wickeln, Strümpfen und Stulpen zu entlasten. Ein- bis zweimal pro Woche werden ein basisches Vollbad und zwei bis drei Fußbäder mit einem Körperpflegesalz empfohlen, um überschüssige Säuren über die Haut auszuscheiden. Mit einer ausgewählten Mischung aus acht Edelsteinen kann das Salz auch bei Energielosigkeit, Stress und Stimmungsschwankungen wohltuend wirken.

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Rund 80 Prozent der täglichen Ernährung sollten nicht nur in den Wechseljahren basenüberschüssige Lebensmittel wie Gemüse sein. Foto: djd/Jentschura International/Tati Nova photo Mexico/ shutterstock

Auf Ernährung, Bewegung und Entspannung achten

Wie so oft spielt das, was wir essen auch hier eine tragende Rolle. Eine basenüberschüssige Ernährung mit Mineral- und Vitalstoffen kann zusätzlich zu einer Neutralisierung von Säuren und einer Stärkung der Ausscheidungsorgane beitragen. Frauen, die häufig knackige Salate, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Kräuter verzehren, können zudem von der positiven Wirkung natürlicher Pflanzenhormone profitieren. Besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen sind Linsen, Bohnen, Erbsen, Brokkoli, Getreide, Möhren, Äpfel und Beeren. Auf Alkohol, Kaffee, Fast Food, Salziges, Süßes, Zucker, Soft- und Energiedrinks, scharfe Speisen und das Rauchen sollte man weitgehend verzichten. Stattdessen ist körperliche Aktivität ratsam. Frauen, die die Couch gegen Laufschuhe eintauschen und so ihren Stoffwechsel aktivieren, haben seltener mit Hitzewallungen zu kämpfen. Spaziergänge in der Natur und regelmäßige Entspannungsübungen tragen zur seelischen Ausgeglichenheit bei. djd