Advertorial

Verdrängen ist die schlechteste Lösung

Die häufigsten Irrtümer zum Thema Pflegevorsorge

Mit einer privaten Pflegevorsorge kann man sich und seine Angehörigen vor großen finanziellen Belastungen im Pflegefall schützen. Foto: djd/Allianz/Halfpoint stock.adobe.com

Die Themen Pflegebedürftigkeit und Vorsorge werden von vielen Menschen gern verdrängt oder auf die lange Bank geschoben. Viele Fragen und Einwände halten sie oft davon ab, rechtzeitig zu handeln, um jederzeit für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Hier sind die häufigsten Irrtümer zum Thema Pflegevorsorge:

,,Meine Familie wird schon für mich sorgen"

Fakt ist: Mittlerweile lebt auch die ältere Generation überwiegend außerhalb fester Sozial- und Familienverbände. Die Kinder haben ihren Lebensmittelpunkt nicht selten mehrere Stunden von den Eltern entfernt. Auf Unterstützung durch die Familie kann man sich heute nicht mehr grundsätzlich verlassen.

,,Ich will jetzt leben und nicht über Vorsorge nachdenken"

Fakt ist: Je früher man eine private Pflegezusatzversicherung abschließt, desto günstiger ist der Beitrag. Zudem ist man dann jederzeit für den Pflegefall abgesichert. Ein weiterer Aspekt: Vor dem Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung muss man Gesundheitsfragen beantworten, in jüngeren Jahren sind Vorerkrankungen seltener als später. 

,,In meinem Alter bekomme ich keine Pflegeabsicherung mehr. Außerdem reicht mir mein Erspartes für den Fall der Fälle"

Fakt ist: Eine Pflegeabsicherung ist bis ins hohe Alter möglich. Daher gilt: besser spät als nie. Und im Pflegefall ist das Angesparte schneller aufgebraucht, als man denkt. Nur die wenigsten schaffen es, über die Jahre so viel Geld anzusparen, dass sie das Thema Pflege anders als über eine private Pflegezusatzversicherung regeln können. djd