Advertorial
Poolheizung auf umweltgerechte Art
So lässt sich mit Wärmepumpen-Technik die Badesaison verlängern
Ein Swimmingpool im eigenen Garten ist der Traum vieler Hausbesitzer. Wer diese Investition tätigt, möchte das Badevergnügen so lange wie möglich genießen und am liebsten in die Badesaison starten, wenn sich die kühle Jahreszeit dem Ende zuneigt. Angenehme Badetemperaturen sind eine wichtige Voraussetzung, um bereits früh im Jahr täglich zu schwimmen.Doch gerade bei frischen Außentemperaturen kann eine konventionelle Poolbeheizung viel Energie kosten und das Haushaltsbudget unnötig belasten. Wärmepumpen bieten stattdessen eine umweltfreundliche Alternative zur reinen Stromheizung. Und mit einfachen Zusatzmaßnahmen lassen sich Wärmeverluste aus dem Wasser verringern.Energie sparenLuft-Wärmepumpen erzeugen durch ihr thermodynamisches Verfahren bereits aus relativ niedrigen Lufttemperaturen unter Zuhilfenahme von Strom hocheffizient Wärme. Als Faustformel gilt: Rund 80 Prozent der Energie entnimmt die Wärmepumpe der Luft, nur 20 Prozent kommen aus der Steckdose hinzu. Noch günstiger wird die Schwimmbadheizung, wenn das Haus schon mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet ist und selbst Strom erzeugt. Die Nutzung des Solarstroms in der eigenen Immobilie verbessert auch die Eigenverbrauchsquote, was unterm Strich lukrativer ist als die Abgabe ans öffentliche Netz.Wärmeverluste senkenWeiter senken lässt sich der Energiebedarf für die Poolerwärmung mit Maßnahmen, die die Energie bestmöglich im Wasser halten. Leicht zu bedienende Rollabdeckungen, die man nach jeder Nutzung schließt, verringern die Wärmeabgabe an die Luft. Angenehmer Nebeneffekt: Sie halten auch Laub und Schmutz aus dem Wasser fern und senken so den Reinigungsaufwand. Noch mehr Komfort und eine Verlängerung der Badesaison versprechen Poolüberdachungen, die den Pool in ein kleines Hallenbad verwandeln. Besonders attraktiv sind Schiebeüberdachungen, die sich wie ein Cabriolet ganz nach Wetterlage öffnen oder schließen lassen. djd