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Sauer macht erfolglos

Wege aus der Ubersäuerung für gesunden Sport

Wer klettert, verlangt seinem Körper viel ab. Foto: djd/Peter Jentschura

Man muss nicht unbedingt ein Extremkletterer sein, um ihm zu begegnen: dem Muskelkater. Weder Freizeit- noch Profisportler sind vor den Beschwerden gefeit, die Mikroverletzungen an den Muskelfasern verursachen.

Um keine Verletzungen zu riskieren, sollte die Muskulatur bei extremem Muskelkater erst ausheilen, bevor sie weiter intensiv beansprucht wird.

Übersäuerung führt ins Leistungstief

Für den sportlichen Erfolg ist nicht nur die Intensität des regelmäßigen Trainings entscheidend. Denn intensives Training bremst das Immunsystem und fördert entzündliche Prozesse. Zudem werden wichtige Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe verbraucht. Unter Belastung werden im Körper zahlreiche Stoffwechselprodukte und Säuren gebildet, die den Organismus schwächen.

Ungesunde Lebensgewohnheiten, einseitige Ernährung und die Einnahme von Schmerzmitteln sowie Stress und Leistungsdruck steigern die Säurebelastung zusätzlich. Darüber hinaus können Entzündungen, Verschleiß und Ermüdungsbrüche auftreten.

Mit Regeneration zur Bestleistung

Alle sportlich Aktiven vom Profi bis zum Einsteiger, die nicht irgendwann sauer und verletzt hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben möchten, sollten nach der Empfehlung des Buchautors besonders auf ihre Regeneration achten. Aus der jahrelangen Erfahrung bei der Betreuung von Leistungssportlern leitet Peter Jentschura im ersten Teil seines Buches drei Leitlinien des gesunden und erfolgreichen Sports ab.

Erstens: vor dem Sport basenbildend mineralisieren. Zweitens: nach dem Sport basisch entsäuern. Drittens: kontinuierlich regenerieren. Im zweiten Teil legt er mit praktischen Tipps anschaulich dar, wie sich eine tragfähige Basis für persönliche Bestleistungen, dauerhaften Erfolg und nachhaltige Gesundheit mithilfe der Säure-Basen-Balance erreichen lässt. djd