Normale Katzenklappen sind nicht sicher
Viele Hausbesitzer haben Bedenken vor der Installation einer Klappe, die so groß ist, dass ihr Hund durchpasst. Die Bedenken sind berechtigt, denn einfache Tierklappen stellen für Einbrecher kein besonderes Hindernis dar.
Bei der Auswahl eines geeigneten Modells sollte man deshalb unbedingt darauf achten, dass der Tiereingang versperrbar ist und das Material Aufbruchsversuchen durch körperliche Gewalt und dem zusätzlichen Einsatz von Werkzeugen standhält.
Die Petwalk Türe etwa erfüllt all diese Kriterien und sogar darüber hinaus. Sämtliche Beschläge der Türen des österreichischen Herstellers beispielsweise sind WK2 geprüft. Zudem verfügen alle Modelle über ein eingebautes Alarmsystem und versperren automatisch, sodass sie im geschlossenen Zustand dieselbe Sicherheit bieten wie moderne Sicherheitstüren.
Ein Gefühl von Sicherheit
Hat man sich für ein stabiles, hochwertiges Modell entschieden, gehts an die Montage, die mit ein wenig handwerklichem Geschick in Eigenregie erfolgen kann. Alles, was man benötigt, ist eine Steckdose im Umkreis von zwei Metern.
Unter www.petwalk.at gibt es hilfreiche Anleitungen für den Einbau, zum Beispiel auch in Mauerwerk oder Glas. Neben dem integrierten Alarmton ist es auch möglich, die Tiertüre mit der Hausalarmanlage zu verbinden.
Zu den ausgeklügelten Sicherheitsmaßnahmen gehört außerdem optional ein berührungsloses Zutrittskontrollsystem. Über einen speziellen Halsbandanhänger wird der Hund oder die Katze erkannt und die Türe öffnet sich.
Die Steuerung kann auch mittels App erfolgen. So können alle, die ein größeres Sicherheitsbedürfnis verspüren, den Eingang ihrer Tiere per App von überall aus manuell und nach vorheriger Überprüfung über eine unabhängige Cloud Kamera genehmigen. djd