Advertorial

Un véhicule à la grandeur d’une société

La société Ben Scholtes à Steinsel s’ouvre de nouvelles portes

«Ben Scholtes» spécialiste en construction et génie civil depuis 1989 fait le choix de la puissance, la polyvalence et améliore les conditions de travail de ses employés, grâce à ce véhicule exceptionnel quatre axes de 39 tonnes carrossé d’une grue de 100t/m et d’une benne palettisable.Cette société est au service de ses clients depuis plus de 30 ans avec une équipe professionnelle, dynamique et bien organisée; elle est un partenaire pour réaliser tout projet de construction de haute qualité.Un savoir-faire qui n’est plus à prouver que ce soit dans la maison unifamiliale, les résidences à appartements, les halls industriels, parking démontable, ou encore les rénovations, transformations et aménagements extérieurs.Elle augmente encore son potentiel de compétences grâce à cette nouvelle acquisition, un camion M.A.N réalisé en association avec le garage Losch truck and bus à Niederanven et la société ADL Dostert à Lorentzweiler, importateur officiel des grues HIAB au Luxembourg. Le véhicule compact et maniable possède des dimensions idéales pour travailler en ville ou dans des endroits étroits (lg : 9,8 m x l : 2,55 m x h : 3,8 m).  

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Ce châssis MAN TGS 41.460 8 x 4 de 460ch avec quatre axes en suspensions mécaniques conçues pour tous les terrains est carrossé avec une grue auxiliaire arrière cabine HIAB X-HIPRO 1058 et une benne palettisable d’une longueur de 5,8 m pour une charge utile de 11.500 kg.

La grue HIAB qui est le modèle le plus puissant de la marque possède le plus grand nombre d’extensions hydrauliques du marché avec ses dix rallonges télescopiques, elle est capable de lever 18 tonnes à 4,4 m de distance et au maximum 2,5 tonnes à 24 mètres de portée.

Elle est également équipée de la Technologie HIAB VSL Plus qui calcule le poids chargé sur le camion avec les vérins stabilisateurs et permet d’augmenter le levage de la grue devant la cabine ou quand les stabilisateurs ne sont pas sortie à leur maximum. Avec cette combinaison de robustesse et de puissance, la société Ben Scholtes S.A. se donne toute les chance de faire fleurir d’avantage son activité.
  

Ben Scholtes S.A.
67, rue des Prés – z.i. de Steinsel – L-7333 Steinsel
Tél. 33 31 98
www.ben-scholtes.lu
ADL – Atelier Dostert Lorentzweiler
35, route de Luxembourg – 7372 Lorentzweiler
Tél. 33 06 71
www.adl-dostert.lu
Garage Losch Truck, Van & Bus S.à r.l.
59, rue Gabriel Lippmann – L-6947 Niederanven
Tél. 34 91 85 1
www.losch.lu

Was Headsets beim Motorradfahren bringen

Reden statt Gesten

Klopfen auf den Tank oder Fuß raus bei Gefahr: Mit einfachen Gesten können sich Motorradfahrer in Gruppen verständigen. Wer es komfortabler mag und manchmal noch mehr zu sagen hat, legt sich ein Headset zu. Das sollte einen aber nicht vom Wesentlichen ablenken.

Sind Motorradfahrer auf ihren Bikes als Gruppe unterwegs, dann sind eindeutige Kommunikationsregeln wichtig. Vorher vereinbarte Zeichen erleichtern die Verständigung immens und erhöhen die Sicherheit. Das Deuten auf den Tank könne beispielsweise als Zeichen für den nächsten Tankstopp vereinbart werden.

In vielen Situationen sind aber Zeichen mit dem Fuß denen mit der Hand vorzuziehen. So kann man die Nachfolgenden vor einer Gefahrenstelle warnen, indem man mit dem jeweiligen Fuß in Richtung der Straßenseite zeigt, auf der die Stelle ist.

Doch die Kommunikation muss nicht unbedingt ohne Worte erfolgen. Elektronische Hilfsmittel sollen Fahrern und Fahrerinnen das Leben leichter machen. Bevor man sich eine Motorradkommunikationsanlage kauft, sollten allerdings einige Fragen geklärt werden.

Eine zentrale Frage: Mit wem möchte ich sprechen? Nur mit dem Mitfahrer auf dem Sozius oder mit anderen Fahrern bei gemeinsamen Ausfahrten? Auch die Einbaumöglichkeiten am Helm sind zu bedenken. Von solchen Faktoren hängt ab, welche Summe man am Ende investieren muss. Hersteller bieten unterschiedliche Bluetooth-Headsets an. Manche ermöglichen nicht nur die Kommunikation zwischen Gruppenmitgliedern, sondern auch Navigation oder eine Kopplung mit dem Smartphone. Experten weisen außerdem auf die Mesh-Technologie hin, eine Weiterentwicklung im Vergleich zu herkömmlichen Vernetzungen via Bluetooth, die die Verbindung zwischen den Gruppenmitgliedern stabiler macht.

Einige Helm-Hersteller kooperieren mit Produzenten von Headsets. Shoei und Schuberth arbeiteten mit Sena zusammen, und auch von Cardo gebe es ein integriertes System für Schuberth-Helme, nennt Till Ferges von der Fachzeitschrift „Motorrad News“ einige Beispiele.

Die Preisspanne gängiger Headsets reicht von deutlich weniger als 100 bis 500 Euro. Will man nur mit dem Beifahrer sprechen, reichen einfache Systeme mit einer geringen Reichweite. Generell liegen die Reichweiten zwischen wenigen hundert Metern und bis zu zwei Kilometern – das genügt für größere Gruppen.

Außerdem ist die maximale Anzahl von Gesprächsteilnehmern zu beachten. Die Bandbreite reicht nach Angaben von „Auto Bild“ (online) von zwei bis sechzehn. Noch ein wichtiger Faktor beim Kauf: die Akkulaufzeit.

Die Sprachqualität der Systeme variiert. Bis Tempo 100 sei sie aber meist gut, erst darüber wird es manchmal etwas schwierig. Einige Systeme schalten sich erst ein, wenn man zu sprechen beginnt. Das kann dazu führen, dass die erste Silbe verschluckt wird.

Bei der Bedienung unterscheiden sich die Anlagen. Die Funktionen werden in aller Regel über Tasten am Helm gesteuert. Zum Teil ist mittlerweile eine ganz manierliche Sprachsteuerung möglich. Manche Geräte lassen sich mit dicken Handschuhen aber schwer bedienen. Hier hilft nur, sie vor dem Kauf auszuprobieren.

Die Handhabung ist aber das A und O. Sie sollte möglichst einfach sein und bei der Fahrt nicht ablenken – ansonsten drohen Situationen, in denen man dem Verkehrsgeschehen nicht mehr die volle Aufmerksamkeit widmen kann.

Bedienung während der Fahrt mag praktisch und verführerisch sein, aber beide Hände gehören an den Lenker, um entsprechend schnell auf Gefahrensituationen reagieren zu können. Auch Telefonieren während der Fahrt lenkt ab.

Was für ein Navi ohnehin gilt, trifft ebenso für die Kommunikationsanlage zu: Die Bedienung sollte nur im Stand erfolgen. Der Rat der Experten: Beim Motorradfahren sollte keine Musik gehört und die Kommunikation auf das Notwendige beschränkt werden. Denn man möchte die Fahrt genießen und die Ablenkungen so gering wie möglich halten. dpa