Bei dem Unternehmen für Technische Gebäudeausrüstung, Service und Energiemanagement, Paul Wagner & Fils S.A., Cloche d’Or, fand kürzlich die Jubiläumsfeier statt, bei der langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren unermüdlichen und treuen Einsatz zum Wohl des Unternehmens geehrt wurden. Die Geschäftsführung richtete anerkennende Worte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hob deren Qualitätsbewusstsein sowie ihre Kompetenzen hervor, welche sie im Sinne des Unternehmens tagtäglich einsetzen.

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Für zehn Jahre vertrauensvolle Mitarbeit wurden Gisela Aspe, Marco Adams, Hermann Gläsner und Jürgen Meiers geehrt.

Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden Carlos Gomes Costa, Stefan Görgen, Cyrille Kasprzak, Dominique Kemmel, Willy Rippinger und Christophe Vaudois ausgezeichnet. Als Anerkennung überreichte die Geschäftsführung Urkunden und Geschenke an die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach der offiziellen Ehrung sorgten einige Anekdoten bei einem Glas Sekt für einen unterhaltsamen Ausklang des Abends.

Paul Wagner & Fils S.A. ist einer der führenden Anlagenbauer und Dienstleiter im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung in Luxemburg. Neben den klassischen Gewerken wie Installations-, Energie-, Sicherheits-, Kommunikationstechnik sowie HKLS (Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten) deckt das Unternehmen ebenfalls die Bereiche Contracting, Gebäudemanagement, Service, Energiemanagement, Elektroladestationen und Photovoltäik ab. Aufgrund ihrer Kompetenzen und dem Qualitätsbewusstsein der über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist das Luxemburger Unternehmen bereits seit mehr als 35 Jahren erfolgreich am Markt tätig.

Hilfe für die Ohren

Hör verlust hat Folgen

Der Lautstärkeregler des Fernsehers geht allmählich immer weiter nach oben und Nachfragen wie „Können Sie das noch einmal wiederholen“ oder „Wie bitte?“ häufen sich: Hörverlust ist in den meisten Fällen ein schleichender Prozess – und leider weit verbreitet.

Jeder dritte Mensch ab 55 Jahren weltweit bräuchte ein Hörgerät. Auffällig sind soziale Kontaktvermeidung, da es schwerfällt, Unterhaltungen in geselliger Runde zu folgen, und überdurchschnittlich viele Unfälle. Unbehandelt können Langzeitfolgen wie Depression und Demenz eintreten. Aber schon in Deutschland sind nur etwa 15 Prozent der Schwerhörigen auch versorgt und noch weniger tragen ihr Hörgerät regelmäßig. Eine Behandlung ist wichtig. DJD