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Videos und Podcasts zur Weiterbildung nutzen

Drei Beispiele für individuelles Lernen

Video-Tutorials und Podcasts können ebenfalls zur Weiterbildung verwendet werden oder eine Weiterbildung ergänzen. Foto: Shutterstock

Bei den Begriffen Schulung und Weiterbildung macht sich bei einigen Arbeitnehmern wenig begeisterung breit. Nicht jeder kann sich konzentriert für mehrere Stunden in einen Schulungsraum begeben oder den Ausführungen des Schulungsleiters per Zoom folgen, ohne irgendwann abzuschalten. Daher ist es ratsam, Weiterbildungen im Unternehmen auch als kurzweiligeren Formaten stattfinden zu lassen.Besonders digitale Lernformen, die ein eigenständiges Lerenen ermöglichen haben während der Corona-Pandemie einen Aufschwung erlebt. Einige Beispiele gibt die Zeitschrift Bildungspraxis (Ausgabe 03/2021). Dort stellen Julia Knopf und Jannick Eckle, Didaktik-Fachleute an der Universität des Saarlandes, digitale Weiterbildungsformate vor.

Podcasts: Flexibel und überall einsetzbar

Dieses Online-Audio-Format hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen. Dabei können Podcasts nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Wissenvermittlung genutzt werden. Podcasts können etwa Experten zu unternehmensrelevanten Themen Erklärungen abgeben oder über Entwicklungen Berichten. Podcasts sind einfach einsetzbar, sehr zugänglich und können in viele in Situationen gehört werden. Sei es nun am Schreibtisch oder auch bei der Fahrt auf den Arbeitsplatz.

Tutorials: Gebündelte Informationen

Wer mit Alltagsproblemen zu tun hat, der weiß um die Nützlichkeit von Tutorials, in denen einem etwa einfache Wege zur Fleckenbeseitgung mit Haushaltmitteln erklärt werden.

Die textbasierten oder audiovisuellen Gebrauchsanleitungen können auch gut zur Weiterbildung eingesetzt werden. Fachleute können darin für das Unternehmen relevante Vorgänge erklären. Auf Video-on-Demand-Plattformen stehen sie jederzeit zum Abruf zur Verfügung.

Erklärvideos: Kurz und auf den Punkt

Recht ähnlich verhält es sich mit Erklärvideos. In wenigen Minuten werden durch vereinfachte Grafiken Sachverhalte leicht verständlich erklärt. Nutzer können selbst entscheiden, wann sie sich die kurzen Videos anschauen wollen. Das macht den Lernprozess flexibel. jek