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Smartwatch für Senioren

„EmporiaWatch“ richtet sich nach den Bedürfnissen älterer Menschen

Die emporiaWatch misst den Puls, zählt die Schritte und sorgt für mehr Fitness, Gesundheit und Sicherheit.

Sicherheit und Erreichbarkeit sind keine Frage des Alters: die Zusammenarbeit des österreichischen Seniorenhandy-Herstellers „emporia“ mit der deutschen Firma „Anio“, Hersteller von Smartwatches für Kinder, führte zur Entwicklung einer Smartwatch speziell für ältere Menschen. Die gemeinsame Entwicklung dieser beiden Firmen lag an sich auf der Hand, sind beide doch spezialisiert in der Herstellung spezifischer Smartwatches.     

Das österreichische Unternehmen „emporia Telecom“ entwickelt, designt und produziert einfach bedienbare Smartphones, aber auch Tablets, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation. Die österreichische Marke, die 1991 gegründet wurde und in mehr als 30 Ländern vertreten ist, gilt als Technologieführer in diesem Bereich.

Die „Anio GmbH“ hat ihren Sitz in Bremen und ist Deutschlands bedeutendster Hersteller für Kinder-Smartwatches mit GPS-Ortung und Telefonfunktion. Die Produkte sind darauf ausgerichtet, Familien eine sichere Kommunikation zu gewährleisten, und Eltern eine technische Möglichkeit anzubieten, mit Ihren Kindern einen ersten behutsamen Weg in die digitale Kommunikation zu gehen, ohne sie dabei zu überfordern.

Uhren als Problemlöser im Familienalltag

Produkte für Senioren und Kinder, wie kann das zusammenpassen? „Wir schließen den Spalt zwischen Jung und Alt“, betont Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von „emporia“. Es gehe nicht darum, wie alt jemand ist, sondern welche Bedürfnisse die Menschen haben: „Die Themen Sicherheit und Erreichbarkeit betreffen die ganze Familie“.

Auch „Anio“ legt den Fokus auf das Thema Familie. „Unsere Watches haben sich als der perfekte Problemlöser im Familienalltag erwiesen“, erklärt Geschäftsführer Jan-Michael Wolff, „es lag also nahe, dass wir irgendwann ein Produkt auf die Reihe bringen, von dem auch ältere Menschen profitieren werden“.

Erreichbarkeit und Sicherheit am Handgelenk

Beide Unternehmen sind inhabergeführt, und sie verstehen sich als „Innovationstreiber im deutschsprachigen Raum“. Die DNA habe von Anfang an gestimmt, unterstreicht Eveline Pupeter: „Wir sind beide streng fokussiert auf unsere Zielgruppe und entwickeln Lösungen, ohne jemals deren Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren.“ Die Zusammenarbeit macht strategisch und unternehmerisch Sinn: „Jeder macht das, was er am besten kann für seine Zielgruppe.

Beide profitieren vom Know-how und von den langjährigen Erfahrungen des Kooperationspartners“, sagt Wolff. Sind darüber hinaus weitere gemeinsame Entwicklungen möglich? „Ein einfach bedienbares Kinder-Smartphone ist durchaus denkbar“, sagen die beiden Unternehmer unisono.  
      

Smartwatch für Senioren-2

Je älter man wird, desto wichtiger und dringender wird der Wunsch nach Sicherheit. Die „emporiaWatch“ ist ein einfaches Telefon, das verlässlich das Senden eines Notrufs ermöglicht und schnell auffindbar ist. „Mit dieser Watch trägt man Erreichbarkeit und Sicherheit am Handgelenk“, schreiben die Entwickler, sie sei „der verlässliche Begleiter in der Wohnung, im Garten, beim Einkauf und auf Reisen“.

Die Uhr erlaubt es, ganz einfach Anrufe annehmen, zum Beispiel während man gerade die Blumen umtopft. Man kann auch nachprüfen, wie viele Schritte man zurückgelegt hat, eine wichtige Funktion um nachzuprüfen, ob man sich genug bewegt hat und wie fit man ist. Die Uhrzeit kann analog mit Ziffernblatt oder digital angezeigt werden, und das Wetter hat man dank großem, übersichtlichem Display immer im Blick.

Die „emporiaWatch“ ist besonders nützlich, falls man mal gestolpert ist oder in anderen Fällen schnell Hilfe braucht: Entweder man ruft den Notruf 112 mit der Kurzwahltaste an, oder man drückt die SOS-Taste. Dabei werden nacheinander drei eingespeicherte Kontakte angerufen, bis jemand abnimmt. Zusätzlich wird die letzte Position per SMS an diese Kontakte geschickt.

Zudem ist die „emporiaWatch“ bequem zu tragen und mit gerade einmal 32 Gramm ganz leicht. Mit der kostenlosen „Anio App“ kann die Uhr selbst oder von Angehörigen auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden, dazu gehört zum Beispiel das Einspeichern der zehn wichtigsten Telefonkontakte. Wie Sprecher von „Emporia Telecom“ und „Anio“ dem „Luxemburger Wort“ mitteilten, wird die Uhr in luxemburgischen Netzen funktionieren, aber sie kommt im November zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt (Richtpreis: 249,90 Euro). marb/C.