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Keramik isoliert, Porzellan ist robuster

Tipps zum Geschirrkauf

Einrichtungsmessen bestätigen: Gerade Geschirr, das mit Techniken des Kunsthandwerks hergestellt wurde oder zumindest so wirkt, liegt derzeit im Trend. Foto: Franziska Gabbert/dpa-tmn

Teller ist nicht gleich Teller. Manche Materialien isolieren besser, andere halten länger. Und eine Studie zeigt: Es kann den Geschmack des Essens beeinflussen, ob die Oberfläche rau oder glatt ist.Tassen, Teller und Schüsseln benutzen wir jeden Tag. Und dennoch gehört das Essgeschirr nicht zu den Dingen, die oft neu gekauft werden. Vor allem ein Service, bei dem alle Teile zusammenpassen, wird eher zu besonderen Anlässen wie der ersten eigenen Wohnung oder einer Hochzeit angeschafft. Dafür gibt es eine Erklärung: Menschen lieben ihr Geschirr. Sie haben es mit Liebe zusammengestellt und gekauft. Es ist daher kein Konsumgegenstand, sondern ein Lebensgefühl, ein Teil von uns selbst. Wer neues Geschirr kaufen will, macht sich also im Vorfeld einige Gedanken. Bei der Auswahl spielen nicht nur Farbe, Optik und persönlicher Geschmack eine Rolle, sondern auch Preis, Verwendungszweck und die Eigenschaften des Materials.  

Tipps zum Geschirrkauf

Keramik isoliert, Porzellan ist robuster-2
Bei der Auswahl eines neuer Geschirrsets sollte man nicht Farbe und Optik bedenken. Das Material entscheidet zum Beispiel darüber, wie gut es isoliert. Foto: Matthias Rietschel/dpa-tmn

Makel an neuem Geschirr muss kein Fehler sein

Unebenheiten im Material und leichte Dekorfehler an neuem Geschirr müssen nicht unbedingt ein Zeichen von billig produzierter Ware sein. Auch Handarbeit kann diese aufweisen. Industrieproduktion zeichnet sich durch maschinelle Exaktheit aus. Handgefertigte Keramik hingegen kann stellenweise nicht perfekt sein, wird aber mit viel Liebe gemacht. Auf den Einrichtungsmessen zeigte sich zuletzt auch: Gerade Stücke mit Makel, die entweder mit Techniken des Kunsthandwerks hergestellt wurden oder zumindest so wirken sollen, liegen im Trend.