In der warmen Jahreszeit stehen Ausflüge mit dem Rad und E-Bike hoch im Kurs.
Vorbeugen ist besser als Heilen
Mit ins Gepäck gehört dabei natürlich immer eine Trinkflasche. Denn auch bei gemäßigtem Tempo kommt man beim Radeln ins Schwitzen. Mit dem Schweiß verliert der Körper wichtige Mineralien wie Kalium, Natrium und Magnesium.
Die Folgen können unter anderem Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Muskelschmerzen sein - die im Internet vorhandene Broschüre „Sport treiben - Gesund bleiben“ informiert dazu.
Das Wasser zugunsten von Radlerm
Eigentlich können eine Menge Auswirkungen vermieden werden, wenn man darauf achtet, auf der Radtour richtig und ausreichend zu trinken. Eine selbst angerührte Apfelschorle mit einer Prise Kochsalz kann da bereits helfen. Oder man mischt einfach Leitungswasser mit Salz, eine Messerspitze reicht für ein Viertel Liter Wasser aus.
Damit können Radler den Elektrolytverlust durch das Schwitzen gut ausgleichen.
Übrigens, was fürs Radfahren gilt, gilt auch für alle anderen sportlichen Aktivitäten. djd
