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Edles Fingerfood – raffiniert & schnell zubereitet

Mit Weichkäse kann man sich & seine Gäste ohne viel Aufwand verwöhnen

Nach einer anstrengenden Woche machen wir es uns zu Hause gerne gemütlich und laden Freunde oder Familie zum Essen ein. Mit einem guten Wein und Fingerfood kann dabei nichts schief gehen und der Aufwand für die Vorbereitung hält sich in Grenzen. Der Klassiker dabei ist die Käseplatte.Der Einkauf von gutem Käse ist allerdings eine kleine Wissenschaft für sich. Von Blauschimmel über würzigen Rotkultur-Weichkäse bis hin zum vollmundigen Weißschimmelkäse: Die Auswahl an der Käsetheke im Supermarkt ist immer wieder überwältigend.

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Nicht nur für Gourmets ist ein Blauschimmelkäse die Krone des Käsehandwerks. Foto: djd/Käserei Champignon/Montagnolo

Abwechslungsreiche Rezepttipps

Weichkäse durchläuft einen ganz natürlichen Reifeprozess und verändert sich dabei merklich. Als Faustregel gilt: Je reifer der Käse, desto weicher seine Konsistenz. Auch der Geruch und der Geschmack des Naturprodukts gewinnen mit zunehmender Reife deutlich an Intensität. Der quarkige Kern mancher Weichkäse verschwindet mit der Zeit, sodass der Käse gleichmäßig cremig und glänzend wird.

Ist die Schnittkante allerdings angetrocknet oder zeigt Verfärbungen, könnte dies darauf hinweisen, dass der Weichkäse nicht mehr frisch ist. Für viele Gourmets ist ein Blauschimmelkäse wie der Montagnolo die Krone des Käsehandwerks. Durch ein schonendes Kaltreifungsverfahren, die edelgraue Urschimmelrinde und seine Blauschimmeladern entwickelt der Käse eine feinwürzige bis süßliche Note. Während der Reifung wird er von Hand gepflegt – dafür steht das Siegel „Affiné“. Zu diesem Blauschimmelkäse mit seiner ursprünglichen Natürlichkeit passt Weißwein, zum Beispiel Riesling, Grauburgunder oder Muskateller. djd