Advertorial

Eine Braderie wie keine andere

Vier Tage lang gibt es in Echternach Schnäppchen am laufenden Band

Genießen Sie sicheres „Shopping doheem“ während vier Tagen in der Abteistadt. Frank Weyrich

Wer gemeint hat, die geltenden Corona-Einschränkungen hätten nur Nachteile, der kann sich am nächsten Wochenende in Echternach eines Besseren belehren lassen.Statt nur am Wochenende findet dieses Jahr die Braderie an sage und schreibe vier Tagen statt. Es geht bereits am Donnerstag, 20. August los und dauert bis zum Sonntagabend. Wegen der geltenden Abstandsvorgaben wurde die Dauer der Verkaufsveranstaltung von zwei auf vier Tage ausgedehnt. Anstatt sonst in dichtem Gedränge zu shoppen, kann man sich dieses Jahr während vier Tagen gemütlich und mit Abstand in den Auslagen umschauen.

Vier Tage lang gibt es in Echternach Schnäppchen am laufenden Band

Zahlreiche Geschäfte und Betriebe laden zur längsten Braderie ein, die Echternach je erlebt hat. Es erwarten die Besucher reduzierte Preise auf Qualitätsware. Dieses Jahr zeichnet sich aber nicht nur dadurch aus, dass sich die Braderie über eine halbe Woche erstreckt.

Auswahl ist Trumpf

Eine Braderie wie keine andere-2
Ab Donnerstag lockt die Fußgängerzone Echternachs vier Tage lang mit allem, was das Herz begehrt. Frank Weyrich

Ein weiterer Vorteil der diesjährigen Braderie ist eine besonders ausgeprägte Auswahl an Artikeln. Durch die Covid-19 bedingten Einschränkungen wurde am Anfang der Saison noch nicht so viel abverkauft. Deshalb ist jetzt das Angebot umso größer und für jeden Geschmack und für jeden Zweck ist etwas dabei. Vor allem Schnäppchenjäger, die es auf modische Artikel abgesehen haben, kommen dieses Jahr voll auf ihre Kosten. Richtigerweise müsste man allerdings sagen, sie kommen voll zu ihren Ersparnissen. Wenn Bekleidung und Accessoires traditionell ganz oben auf der Wunschliste stehen, so dürfen Haushaltsartikel, Dekoration oder Schönheitsartikel auf keiner To-do-Liste fehlen. Lebensmittel und Feinkost gehören selbstverständlich zum Angebot ebenso wie Sport, Gesundheit oder Wellness. Die teilnehmenden Geschäfte und Betriebe haben während der vier Tage individuelle Öffnungszeiten. Eines haben sie allerdings alle gemeinsam: Die Rabatte sind von Donnerstag bis Sonntag erhältlich.

Wer sich nicht entscheiden kann oder wenn es darum geht, jemandem ein Geschenk zu machen, für den sind die Einkaufsgutscheine der Union commerciale genau das Richtige. Diese Bons haben einen Wert von zehn Euro und können in allen Geschäften eingelöst werden. Erhältlich sind sie an der Kasse vom Trifolion, im Tourist Office bei der Basilika sowie im Sidelane in der Halergaass, die offiziell Rue de la Gare heißt.

Genussvolles Shoppen

Und dann gibt es noch eine weitere genussvolle Seite, die sich von den Vorjahren abhebt. Die Fußgängerzone ist für ihre zahlreichen Gaststätten bekannt und lädt zum gemütlichen Flanieren ein. Dieses Jahr setzen sie aber noch einen drauf! Die Restaurants und Cafés des Abteistädtchens haben dieses Jahr eine Ausdehnung ihrer Terrassen gewährt bekommen. So ergibt sich ein gemütliches Flair, das fast mediterran anmutet. Genießen und „people watching“ lässt sich vortrefflich mit dem Shoppingerlebnis verknüpfen. Dieses Plus an Gemütlichkeit wiegt sicherlich den Mangel an Animationen und Musikdarbietungen auf, auf die dieses Jahr bewusst verzichtet wird. Wie in Echternach nicht anders zu erwarten, kommt die Musik trotzdem nicht zu kurz. Am Freitag gibt es im Trifolion einen besonderen Leckerbissen für Jazzliebhaber. Im Rahmen der Konzertreihe Trifo Apéro tritt um 17 Uhr das Duo Claire Parson und Jérôme Klein im Foyer auf. Der Eintritt ist frei.

Neben dem Shoppingerlebnis ist Echternach natürlich auch sonst einen Besuch wert. Ganz im Zeichen von „Vakanz doheem“ fügt sich diese Braderie nahtlos ein und man könnte getrost ergänzen: „Shopping doheem“. Diese Kombination passt hervorragend zusammen, vor allem in Echternach.

Für die Besucher stehen zahlreiche Parkplätze zur Verfügung. Weil derzeit noch Kollektivurlaub ist, sind sogar dort Plätze verfügbar, wo zuletzt die Baumaschinen aktiv waren. Beim ehemaligen Busbahnhof sowie im Abteihof und am Parkplatz „A Kack“ kann man sein Fahrzeug direkt am Zentrum abstellen. Auch vom Parking „Benediktiner“ sind es nur wenige Schritte bis zur Ortsmitte. Von der Parkgelegenheit am See fährt der Citybus die Gäste gratis bis ins Herz des Geschehens. Von Frank Weyrich (Text & Fotos)