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Winterfitter Rasen

Nährstoffe und Kalk tun dem Grün gut

Bis spätestens Ende Oktober soll der Rasen nochmals mit Nährstoffen versorgt werden. Foto: djd/www.bioscape.net/encierro–stock.adobe.com

Kahle Flecken im Rasenteppich, dazu einige gelblich verfärbte Halme: Der Sommer hat in vielen Gärten sichtbare Spuren hinterlassen. Der Start in die Herbstsaison ist daher eine willkommene Gelegenheit, um dem Rasen nochmals einige Pflegeeinheiten zugutekommen zu lassen – abgestimmt auf die kalte Jahreszeit. „Gerade vor Beginn des Winters können Hobbygärtner dem Rasen mit den richtigen Nährstoffen Gutes tun, damit er gesund durch die nasskalten Monate kommt“, empfiehlt Gartenexpertin Dr. Silke Eulenstein  

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Zur Rasenpflege im Herbst gehört es, Blätter zu beseitigen sowie speziell angepasste Düngung. Foto:djd/www.bioscape.net/mashiki–stock.adobe.com

Nährstoffe auf die Jahreszeit abstimmen

Qualität geht bei der Herbstdüngung vor Quantität, so die Fachfrau weiter: „Gartenbesitzer sollten dosiert vorgehen und dem Rasen genau die Nährstoffe geben, die er für eine hohe Widerstandskraft und Frosthärte benötigt.“ Wichtig ist es etwa, auf einen möglichst geringen Stickstoffanteil zu achten – schließlich soll der Rasen jetzt nur noch wenig junge Halme bilden. Stattdessen sind höhere Anteile an Kalium, Magnesium und Eisen empfehlenswert, Bis Ende Oktober sollte die Herbstdüngung abgeschlossen sein.

Häufig bietet es sich an, zusätzlich zur Herbstdüngung dem Boden auch etwas Kalk zuzuführen. Gerade bei einem niedrigen pH-Wert (unter 5,5) können auf diese Weise Kalkauswaschungen ausgeglichen werden. Das Kalken schafft eine verbesserte Bodenstruktur und beugt damit in Herbst und Winter einer neuen Moosbildung vor. Mit Teststreifen, wie sie etwa im Fachhandel erhältlich sind, können Gärtner unkompliziert selbst den pH-Wert ihres Bodens bestimmen. djd