Wenn es um den Urlaub geht, sind sich Eltern und Kinder nicht immer einig. Gerade Jugendliche möchten häufig lieber selbstständig mit ihren Freunden verreisen, als mit Mama und Papa am Strand zu liegen. Ein gemeinsamer Nenner ist oft schwierig zu finden.
Doch es gibt eine Lösung: Sprachreisen. Dabei reisen die Jugendlichen ohne Eltern, aber mit Betreuern ins Ausland und lernen eine fremde Sprache. Fünf Gründe für diese Art der Ferien:
1. Eine fremde Sprache frei sprechen
Eine Sprache lernt man am besten in dem Land, in dem sie gesprochen wird. Denn dort muss man sie überall anwenden - im Restaurant, in der Unterkunft, beim Shoppen. Gleichzeitig hört man die Fremdsprache ständig und gewöhnt sich so daran. Laut einer Umfrage des Fachverbands Deutscher Sprachschulen und Sprachreise-Veranstalter ist bei Schülern vor allem Englisch beliebt.
Passende Angebote für eine Reise nach England oder Malta gibt es beispielsweise von Panke Sprachreisen, einem Veranstalter, der in Bournemouth und Valletta eigene Sprachschulen betreibt. Im nächsten Schuljahr kann man mit dem Gelernten dann in der Schule glänzen.
2. In eine fremde Kultur eintauchen
Bei einer Sprachreise sitzt man nicht nur in der Schule, sondern macht auch Ausflüge. So lernt man neben der Sprache außerdem das fremde Land und seine Kultur kennen. Zudem gibt es die Möglichkeit, bei einer Gastfamilie zu wohnen. Dadurch bekommt man einen noch tieferen Einblick in den Alltag und die Traditionen der Menschen.
3. Unabhängiger und selbstbewusster werden
Der Veranstalter unterstützt die Jugendlichen bei wichtigen Punkten oder Entscheidungen. Doch abseits davon sind sie auf sich selbst gestellt. Alltägliche Dinge wie Einkäufe, Verabredungen oder Gespräche mit der Gastfamilie müssen sie allein meistern - und das in einer fremden Sprache. Dabei steigt das Selbstbewusstsein mit jedem kleinen Erfolgserlebnis.
4. Freundschaften schließen
Während einer Sprachreise lernen Jugendliche viele neue Menschen kennen - und meistens finden sich darunter auch welche, mit denen sie sich besonders gut verstehen. Dabei entstehen häufig internationale Freundschaften. Wie schnell das gehen kann, zeigt zum Beispiel die Geschichte von Paul, die man unter www.pankesprachreisen.de nachlesen kann.
5. Den Lebenslauf pimpen
Für viele Berufe ist es wichtig, Englisch zu können. Doch auch andere Fremdsprachen werden von Arbeitgebern gerne gesehen. Wer entsprechende Kenntnisse vorweisen kann, erhöht seine Chancen auf eine gute Position - und kann flexibel im In- und Ausland arbeiten. djd