Advertorial
Aus dem Rhythmus gekommen?
Hätten Sie's gewusst?
Wer schon mal eine längere Flugreise unternommen und dabei gleich mehrere Zeitzonen durchquert hat, der kennt ihn bestimmt: den Jetlag. An den Tagen nach dem Flug kämpft man gegen eine unbeschreibliche Müdigkeit an, nachts kriegt man hingegen kaum ein Auge zu. Das merkwürdige: die Auswirkungen des Jetlags scheinen nicht immer gleich stark zu sein.Tatsächlich unterscheidet sich seine Stärke je nach Flugrichtung. Wer in westliche Richtung, also etwa von Europa aus in die USA unterwegs ist, verspürt nach der Ankunft meist nur eine gewisse Müdigkeit, die sich jedoch spätestens bis zum nächsten Tag wieder gelegt hat. Unsere „innere Uhr“ kommt also relativ gut damit zurecht, dass ein Tag einfach nur sehr, sehr lang zu sein scheint. Wir gewinnen durch die Dauer des Fluges einige Stunden.Der Rückflug nach Hause, also in östliche Richtung, macht einem da schon eher zu schaffen. Hierbei verliert man zusätzlich zur Flugzeit mehrere Stunden und, je nach Länge der Strecke, „durchfliegt“ man sozusagen eine Nacht im Schnelldurchlauf, wodurch sich die Helligkeits- und Aktivitätsverhältnisse verschieben und unser biologischer Rhythmus gestört wird. nb