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Une station d’épuration pour la Brasserie Nationale!

Lorsqu'on peut préserver une ressource naturelle en diminuant la consommation d’eau...

Un lever de voile unissant symboliquement le bourgmestre de Bascharage (3ème à partir de la gauche) et le directeur de la Brasserie Nationale (3ème à partir de la droite). Photo: C.

La Brasserie Nationale continue d’investir dans le développement durable en s’équipant d’une station d’épuration qui va lui permettre de réduire sa consommation d’eau et aussi sa charge polluante de 90%. C’est en présence de Michel Wolter, bourgmestre de Bascharage, que la station d’épuration a été présentée à la presse. Ce nouvel équipement est unique au Luxembourg et va permettre de réutiliser 70% des eaux usagées et traitées.Il faut savoir que sur les près de cinq litres d’eau utilisés jusqu’à présent dans la production d'un litre de bière, une grande partie est surtout utilisée pour le nettoyage (3,3 litres).

Le circuit de traitement passe par un tamisage, un bioréacteur, différentes filtrations (membrane, osmose inverse, et enfin charbon actif) pour obtenir une eau réutilisable. Ces eaux retraitées sont utilisées dans un circuit d’eaux distinct, qui a comme seule fonction le nettoyage, la production de vapeur et le refroidissement.

Cette entreprise familiale a, en un peu plus de quarante ans, investi près de 20 millions dans l’amélioration de ses processus de production en faveur de la qualité et de la protection de l’environnement.

Ce nouvel investissement de 2,2 millions d’euros, encouragé par le gouvernement luxembourgeois et Luxinnovation, représente une nouvelle action pour une gestion durable et efficiente de l’ensemble des ressources naturelles.

Comme l’a dit Mathias Lentz, directeur de la Brasserie Nationale en conclusion: «Un pas de géant, car s’il nous a fallu plus de 40 ans pour passer de 12 à 4,8 litres d’eau par litre de bière produit, notre nouveau système va nous permettre une nouvelle fois de réduire de 50% la consommation d’eau, soit 2,4 litres d’eau consommés pour un litre de bière produit». C.d.J

Querfeldein über Stock und Stein

So läuft's mit dem Trailrunning

Beim Trailrunning sind nicht nur Hindernisse wie etwa Steine und Geröll zu überwinden, sondern im alpinen Gelände auch Steigungen und Gefälle“, erklärt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Das ist herausfordernd für Gelenke, Bänder und Sehnen: „Unbefestigte Strecken bedeuten natürlich auch ein größeres Verletzungsrisiko“, sagt Sportmediziner Thomas Schneider.

Training eignet sich nicht für Lauf-Anfänger

„Trailrunning ist nur etwas für Fortgeschrittene“, stellt Sportwissenschaftler Froböse klar. Wer sich für diese Sportart interessiert, sollte also gut trainiert sein.

„Am besten spricht man erst einmal mit einem Orthopäden oder Sportmediziner und lässt sich durchchecken, ob Trailrunning für einen geeignet ist“, so der Rat von Ingo Froböse.

Schuhe sollten zu Fuß und Bodenverhältnissen passen

Bezahlt macht sich die Investition in gute Trailrunning-Schuhe. Sie sollten wetterfest und gedämpft sein – und abgestimmt auf Bodenverhältnisse und Lauftyp. Schneider erklärt, was damit gemeint ist: „Während der eine über den Vorfuß läuft, ist es bei dem anderen eher die Ferse.“ Ganz schön viele Anforderungen an einen Schuh kommen beim Trailrunning zusammen. Beim Kauf lassen sich Hobbysportler am besten im Fachhandel beraten.

Tipp: An MountainbikeStrecken orientieren

Wer nun auf der Suche nach passenden Trailrunning-Routen ist, kann sich etwa an Mountainbike-Strecken orientieren. Froböse empfiehlt Anfängern, 80 Prozent ihres Lauftrainings zunächst weiter auf normalen Jogging-Strecken zu absolvieren und 20 Prozent abseits dieser Wege.

Aufwärmen mit Fußschaukeln

„Unerlässlich vor jedem Laufen, egal ob nun Joggen oder Trailrunning, ist das Aufwärmen“, betont Froböse. Dazu gehören weite, rotierende Bewegungen in Schultern, Hüfte und Sprunggelenken. Die Knie sollten Läufer beim Aufwärmen mehrfach beugen. Ebenfalls wichtig ist es, mit Dehnung die Waden und Oberschenkel aufzuwärmen.

Fußübungen beim Aufwärmen sind ebenfalls ein Muss. Dazu zählen laut Froböse etwa Fußschaukeln – im Stehen mit den Füßen nach vorne (auf die Zehen) und nach hinten (auf die Ferse) hin- und herwippen. Oder auch Fußkreisen, also im Stehen ein Bein anheben und mit dem Fuß mehrfach hintereinander in der Luft Kreise zeichnen, ehe man das Bein wechselt.

Bergab ist anspruchsvoller als bergauf

Wer sich an steiles Gelände wagt, sollte zunächst bergauf laufen. Denn bergab gibt es bei jedem Schritt eine sogenannte Fallhöhe, bei der die „Landung“ einbeinig erfolgt. Und dabei muss der gesamte Schwung von den Muskeln abgefangen werden. Diese Art der Muskelbelastung nennt sich exzentrische, also nachlassende Belastung. „Sie ist prädestiniert für die Entstehung von Muskelkater“, sagt Schneider. Und was Trailrunning-Anfänger ebenfalls beachten sollten: „Niemals alleine laufen“, rät Froboese. Kommt es mal zu einem Sturz, ist es gut, wenn jemand Hilfe holen oder Erste Hilfe leisten kann. dpa