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„Freundschaft kennt keine Grenzen!“

City-Initiative Trier e.V. fordert eine baldige Öffnung der Grenzen zu Luxemburg

Über viele Jahre verbindet die Stadt Trier und die gesamte Region eine tief verwurzelte Freundschaft mit Luxemburg.    

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Die Stadt Trier freut sich bereits heute darauf, ihre Luxemburger Besucher bald wieder zum Schlendern, Schlemmen und Feiern begrüßen zu dürfen. Fotos: C

Zahlreiche Veranstaltungen wie der „Tag der Luxemburger“ in Trier, gemeinsame Open Air Kunstausstellungen wie die Elephant Parade® und viele weitere gemeinschaftliche Projekte und Aktionen sind Beleg für die gelebte Partnerschaft, die gegenseitige Wertschätzung und nicht zuletzt auch den europäischen Gedanken.
   

Das Corona-Virus und die damit einhergehenden Maßnahmen haben die Welt, wie wir sie kennen, verändert und alle beruflich wie privat vor nie da gewesene, riesengroße Herausforderungen gestellt. Kontaktverbote, temporäre Schließungen von Gastronomie und Handel bis hin zu Schließungen von Schulen und Kindertagesstätten – alles, was so selbstverständlich war und dem gesamten Tagesablauf einen Rahmen gab, war plötzlich anders. Aber Corona hat nicht nur das Leben an sich nachhaltig verändert, es hat auch die Lebenseinstellungen verändert und Solidarität und gegenseitige Rücksichtnahme in den Vordergrund gerückt.
  

Geschlossene Grenzen und bewaffnete Grenzkontrollen stehen dazu allerdings in einem klaren Widerspruch und sorgen nicht nur bei vielen Luxemburgerinnen und Luxemburgern, sondern auch bei der CIT und ihren Mitgliedsbetrieben für Unverständnis und Verärgerung.
  

Die CIT, zahlreiche regionale Politiker und auch die Bürgermeister der Grenzgemeinden setzen sich seit Wochen lautstark dafür ein, dass eine baldige Öffnung der Grenzen zu Luxemburg zeitnah erfolgen muss, damit nicht länger getrennt ist, was zusammengehört.

Gespannt geht der Blick dabei auch auf die weiteren Entwicklungen in Deutschland und Luxemburg: welche Maßnahmen werden wann gelockert, wann gelingt die Rückkehrin die neue Normalität – all diese Fragen gilt es in den nächsten Tagen und Wochen auch gemeinschaftlich zu klären.
  

Dass die Fallzahlen sich in Luxemburg so gut entwickeln, dass bereits am kommenden Montag wieder Kontakt zu Familien und Freunden erlaubt ist und man sich auch in einer größeren Gruppe wieder im Freien treffen darf, freut die Nachbarn in Trier sehr.

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Besonders der „Tag der Luxemburger“ lockte immer viele Besucher aus dem Großherzogtum nach Trier.

Nachdem die ersten Geschäfte in Deutschland wieder öffnen durften und sich der Handel seit fast drei Wochen an die neuen Spielregeln im Hinblick auf Hygienemaßnahmen, Sicherheitsabstände und Co. gewöhnt hat, sowie die Maskenpflicht beim Einkaufen und im ÖPNV eingeführt wurde, wurden nun zu Beginn der Woche weitere Lockerungen, z.B. durch die Öffnung von Friseursalons, ermöglicht.
   

All diese kleinen Teilschritte in dem Marathon, den die Welt gemeinsam bestreiten muss, lassen langsam aber sicher ein kleines Licht am Horizont erkennen. Der Schrei nach dem lang ersehnten Fahrplan insbesondere für die Gastronomie, aber auch die Hotellerie wurde daher auch immer lauter. Bereits heute schon soll klar definiert werden, wie die weiteren Schritte im Hinblick auf die sukzessive Lockerung der Maßnahmen aussehen werden, um nicht nur den Betrieben, Institutionen und weiteren Betroffenen einen Planungshorizont zu geben, sondern auch den Kunden und Besuchern der Städte und Grenzregionen.
  

Der rege Austausch und die gelebte Freundschaft werden nämlich diesseits und jenseits der Grenze mehr als schmerzlich vermisst. Und so freut man sich bereits heute sehnlich darauf, hoffentlich bald wieder gemeinsam zu singen, gemeinsam zu schlendern und zu schlemmen und natürlich auch wieder gemeinsam zu feiern. C