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Ein neues Immobilienhausin Walferdingen

Invest Group

Die im Jahr 2012 gegründete INVESTE GROUP vereint seit Februar eine Immobilienagentur, einen Projektentwickler sowie einen Fonds unter einem Dach. Somit deckt die Gruppe einen Großteil der Facetten aus der Immobilienbranche ab. Hierzu haben wir uns mit dem jungen Unternehmer Steve Vermeer über die Firmengründung sowie über die aktuellen Entwicklungen in der Branche unterhalten.Was ist die INVESTE GROUP und wie ist sie entstanden? Angefangen hat alles mit der Gründung der Gruppe ‚INVESTE GROUP’ im Jahr 2012 und mit dem Bestreben meiner Familie, sich durch Investitionen im Immobilienbereich breiter aufzustellen. Dabei haben wir uns von Anfang an auf zwei Märkte konzentriert: Holland, das Heimatland meines Vaters, sowie Luxemburg, das meinige. Bis zur Gründung der Tochtergesellschaften, Property Invest und Investe Promotions im Jahr 2015, haben wir uns ausschließlich auf die Anlage in Immobilienprojekte in unseren Kernmärkten konzentriert. In Holland sind das bis heute bestehende Immobilienportfolios, mit denen wir eine lukrative Mietrendite anstreben. In Luxemburg decken wir seit 2015 ein breiteres Spektrum ab: Vom Ankauf der Grundstücke bis zum Verkauf von schlüsselfertigen Wohnimmobilien, übernehmen wir alle Dienstleistungen. Lediglich der Bau wird an Generalunternehmer ausgelagert. Mit dem neu gegründeten Immobilienfonds haben wir unseren Investitionsfokus ausbreiten können und so vereint die Gruppe heute mehr als 25 Mitarbeiter und Geschäftspartner.Der Fonds war das Resultat einer erhöhten Anfrage aus dem Familiennetzwerk, das ebenfalls an der positiven Entwicklung im Immobilienbereich teilhaben wollte.

Steve Vermeer

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„Durch Ehrlichkeit und Transparenz versuchen wir die Verkäufer in unsere Projekte miteinzubinden.“

Wie sind Sie darauf gekommen, in diesen Beruf einzusteigen?

Ein besonderes Interesse für die Thematik habe ich während meines Masterstudiums im Immobilien- und Finanzwesen in London entwickelt, auch wenn der Grundstein bereits durch erste berufliche Erfahrungen früher gelegt wurde.

So entschloss ich mich auch nach einem Praktikum bei einer holländischen Immobilienverwaltungsfirma, zurück nach Luxemburg zu kehren und den Weg der Selbstständigkeit einzuschlagen.

In welchen Regionen sind Sie im Großherzogtum aktiv? Wie sieht ein typisches Projekt aus?

Wir beschränken uns nicht auf eine gewisse Region, sondern haben unsere Projekte, besonders seit der Gründung des Fonds, über weite Teile des Landes verteilt. Es handelt sich dabei größtenteils um Wohnimmobilien, wobei wir Mitte 2019 das erste Mal mit Gewerbeimmobilien im Norden des Großherzogtums in den Verkauf gegangen sind. Wir analysieren jedes Projekt, welches an uns herangetragen wird und machen hinsichtlich der Größe und Lage keine Einschränkungen.

Unsere Projekte gehen aktuell von einer Renovierung eines geschützten Bauernhofs in Consthum bis zu einem Entwicklungsprojekt nahe der Hauptstadt, mit rund 250 Wohneinheiten.

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Insgesamt wurden 5.000 Quadratmeter beim Projekt Domaine des Roses in Bereldingen bebaut. Die 33 Appartements und zehn Häuser sind bereits fast alle verkauft.
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In 2019 hat INVESTE GROUP in den Niederlanden zahlreiche „Zero emission“-Häuser fertiggestellt. Ein Trend, der sich in Zukunft auch sicherlich hierzulande durchsetzen wird.
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Noch großes Potenzial im Norden Luxemburgs: Auf insgesamt 5.000 Quadratmetern entstehen in Wemperhardt in Zukunft Wohn- und Gewerbeflächen.

Was ist die Strategie der Gruppe?

Wir zeigen diesen dabei verschiedenste Optionen auf. So entwickeln wir momentan beispielsweise zwei größere Bauprojekte mit den ehemaligen bzw. aktuellen Eigentümern. Anstatt dass sich diese von ihren Grundstücken trennen, holen sie uns als Experten mit an Bord. Somit sitzen wir in einem Boot, und die Verkäufer profitieren von dem Knowhow unserer Gruppe. Es bleibt den Eigentümern überlassen, welchen Weg sie beim Verkauf ihrer Grundstücke einschlagen möchten. Neben dem reinen Verkauf bieten wir den Landbesitzern beispielsweise auch an, in unseren Fonds zu investieren und somit ihr Investitionsrisiko auf mehrere Projekte zu verteilen.

Die Projekte werden von Investe Promotions in die Realität umgesetzt und anschließend über Ihre Immobilienagentur verkauft oder vermietet.

Property Invest ist demnach die Anlaufstelle für Interessenten?
     

Genau. Sobald die Planungen für ein Projekt abgeschlossen sind und wir die Baugenehmigung erhalten haben, werden sie über Property Invest, unsere eigene Immobilienagentur, vermarktet. Um uns neben unserem Hauptsitz in Walferdange breiter aufzustellen, haben wir letztes Jahr weitere Niederlassungen eröffnet. Eine im Norden des Landes in Heiderscheid und eine in Konz, bei Trier in Deutschland.

Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage www.propertyinvest.lu

Wie sieht Ihr typischer Tagesablauf aus? Was gehört zu Ihren Hauptaufgaben?

Momentan befinden sich fünfzehn Projekte in der Entwicklungsphase und drei in der Bauphase. Da sich diese in den verschiedensten Gegenden des Landes befinden und wir bei jedem Projekt mit anderen Dienstleistern zusammenarbeiten, muss ich mich jeden Tag mit mehreren Akteuren abstimmen und Koordinationsarbeit leisten. Dies mache ich überwiegend per Telefon. Die Zeit, die ich im Büro verbringe, nutze ich zur Abstimmung mit meinen Geschäftspartnern der INVESTE GROUP und Lionstone, unserem Immobilienfonds.

Zu meinen täglichen Aufgaben gehört außerdem die Voranalyse von Projekten, die an unsere Gruppe herangetragen werden.

„Es wird zu einer Dezentralisierung kommen, da es in der Stadt sowie den Randregionen momentan zu wenig Wohnraum gibt.“

Wohin wird sich der Markt Ihrer Meinung nach entwickeln?

Aufgrund der hohen Nachfrage ist dieser außerdem nicht für jedes Budget zugänglich. Ich glaube, dass die rasante Preissteigerung gebremst werden muss, da sich ansonsten niemand mehr eine Wohnung leisten kann und die Banken auf der Finanzierungsseite auch nicht mehr mitspielen können bzw. möchten. Meiner Meinung nach muss daher mehr Wohnraum geschaffen werden. Mit der Entwicklung neuer architektonisch anspruchsvoller Projekte versucht unsere Gruppe ebenfalls den herrschenden Wohnraummangel mittelbis langfristig zu beheben. Jedoch ist es auch die Pflicht der Gemeinden und die des Staates, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen.

In welchen Bereichen sehen Sie Verbesserungsvorschläge?

Verwaltungstechnische Prozeduren könnten durch eine Zentralisierung der Anlaufstellen stark vereinfacht und beschleunigt werden. Außerdem könnte die Nutzung der Grundstücke, auf denen wir bauen, in der Entwicklungsphase verbessert werden. Hier muss es zu einem Umdenken aller Teilnehmer kommen. Es dauert teils mehrere Jahre, bis wir die Baugenehmigung für ein Projekt erhalten. In dieser Zeit könnte man Infrastrukturen für Freizeitaktivitäten oder mobile Wohnstrukturen für Hilfsbedürftige auf unseren Grundstücken errichten. Die Umsetzung ist hier nicht das Problem, sondern eher der rechtliche Rahmen, der solche Vorhaben verlangsamt bzw. nicht zulässt.

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Säit kuerzem empfänke mir Iech an eisem neie Gebai! Bei diesem ebenfalls von der INVESTE GROUP realisierten Projekt wurde ein geschütztes Herrenhaus integriert.
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Auch in Marnach soll künftig ein sogenanntes „Projet mixte“ entstehen. Auf 2.500 Quadratmetern sollen Wohnungen und Geschäftsfläche optimal aufgeteilt werden.

Neben der teils ineffizienten Nutzung der freien Flächen erschwert der rechtliche Rahmen auch die freie Ausarbeitung von neuen Wohneinheiten, welche dem heutigen Zeitgeist entsprechen. Zum Beispiel dürfen wir auf einem Grundstück, auf welchem wir 1.500 Quadratmeter entwickeln dürfen, nur fünf Wohneinheiten bauen. Die vorgeschriebenen 300 qm pro Wohneinheit entsprechen aber meistens nicht dem heutigen Bedarf unserer Kunden. Die Wohndichte und die Schaffung von Parkplätzen sind öfters das Problem. Meiner Meinung nach nehmen Parkplatzanforderungen wertvollen Wohnraum und sind nicht mehr zeitgemäß, da wir mit dem gratis Öffentlichen Verkehr eine super Initiative auf Landesebene getroffen haben, um dem erhöhten Verkehrsaufkommen entgegenzuwirken. Strafzahlungen für nicht gebaute Parkplätze ändern dieses Problem definitiv nicht. Abschließend wäre es außerdem wünschenswert, den Architekten etwas mehr Freiheit zu lassen, anstatt die immer gleichen Blockbauten durch lokale Anforderungen zu fördern.


Welches sind Ihrer Meinung nach die Trends in der Luxemburger Baubranche?

Die Digitalisierung ist der Haupttrend und wird sich in allen Bereichen der Baubranche bemerkbar machen. Von der 3D-Visualisierung bis zum mitdenkenden Haus wird dieser Trend vieles vereinfachen, aber auch dazu führen, dass manche Anbieter vom Markt verschwinden, die diesem Trend nicht folgen. Neben der Digitalisierung müsste man vor allem in Luxemburg auch vermehrt auf neue nachhaltige Bautechniken setzen. Langfristig werden umweltfreundliche Materialien den klassischen Betonbau auch in Luxemburg vermehrt ersetzen.

„Damit sich dieser ‚Green Housing’ Trend durchsetzt, muss es bei den Endkunden zu einem Umdenken kommen.“

Ich sehe dieser Entwicklung positiv entgegen.

Wird die Coronavirus-Krise einen Impakt auf die Immobilienbranche haben?

Es ist noch zu früh, um die realen wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Immobilienmarkt vorherzusehen. Die Verbreitung von COVID-19 hat sicherlich einen Impakt, jedoch betrifft dies eher das Timing verschiedener Projekte.

Es ist schade, dass einige Akteure, von denen wir abhängig sind, den Gebrauch der digitalen Kommunikation meiden und somit viele Termine abgesagt werden müssen. In Luxemburg entwickeln wir Wohnprojekte, die erst in zwei bis drei Jahren auf den Markt kommen. Deshalb sehe ich bis jetzt keinen direkten Einfluss. Dies könnte sich jedoch ändern, falls keine Besserung entsteht und wir somit mit einer Abnahme der Kaufkraft rechnen müssten. Durch die Schließung unserer Baustellen und die Absage zahlreicher Treffen mit Architekten, Urbanisten, dem Ministerium und den Gemeinden wird sich die Fertigstellung einiger Projekte sicherlich um einige Monate verzögern. Was unsere Portfolios in den Niederlanden betrifft, die sich auf eine Vermietungsstrategie konzentrieren, ist es unwahrscheinlich, dass die Menschen ihre Miete nicht mehr bezahlen werden.

Jedoch erwarten wir eine Auswirkung auf den Immobilienmarkt angesichts des abnehmenden Vertrauens in das Wirtschaftswachstum. In Luxemburg könnte dies mittelfristig einen Anstieg des Vermietungsmarktes bedeuten.


Lionstone

Lionstone Real Estate Partners wurde im Jahr 2019 gegründet und ist ein aktiver Immobilieninvestitionsfonds, der von der langjährigen Erfahrung seiner Schwesterunternehmen im Immobilienbereich profitiert, die von der Projektbeschaffung bis hin zur Realisierung und Vermarktung reicht. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf den niederländischen und luxemburgischen Wohnungsmarkt. Lionstone hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und arbeitet eng mit seinem Managementteam in Amsterdam zusammen. Lionstone Real Estate Partners verfolgt eine duale Strategie, die sich auf den Nischenmarkt der kleinen und mittleren Immobilienprojekte konzentriert, die im Volumen oft zu klein für ausländische institutionelle Investoren sind und zu groß für lokale Privatanleger. Durch die Diversifikation des Portfolios auf zwei Länder und zwei unterschiedliche Strategien strebt Lionstone einen langfristigen Kapitalzuwachs sowie ein kontinuierliches Einkommen durch Mieteinnahmen an.

www.lionstone.lu

BEREITS EINE ERFOLGSBILANZ

Die INVESTE GROUP wurde im Jahr 2012 gegründet, um dem globalen Netz von Investoren und Kunden strategische Investitionsmöglichkeiten zu bieten. Mit Büros in Luxemburg und in den Niederlanden ist INVESTE ein innovatives Unternehmen, das versucht, den Erfolg seiner Investitionen zu maximieren.

Indem es seiner Philosophie treu bleibt, verspricht das Unternehmen, die Qualität des Einkommensflusses zu erhöhen und den Kapitalwert der von ihr betreuten Investitionen zu steigern. In der Vergangenheit hat die Firma bereits eine starke Erfolgsbilanz bei Firmenbeteiligungen und unternehmerischen Investitionen erzielt. Mit der Immobilienentwicklungsfirma Investe Promotions will man sich auf die Ausarbeitung von Immobilienprojekten in Luxemburg und den Niederlanden konzentrieren. Das Unternehmen will zudem die Entwicklung von Immobilienaktivitäten in Luxemburg in den kommenden Jahren weiter ausbauen.