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Seniorenresidenz „Nordstad“

Großer Anklang bei den Senioren sowie Investoren

Seniorenresidenz „Nordstad“ in Diekirch. Schon 50 Prozent reserviert!

Mit ihren 37 Wohnungen (57 bis 102 m² – ein bis zwei Schlafzimmer) bietet diese zukunftsorientierte Dienstleistungsresidenz, die im Herzen Diekirchs erbaut und 2022 ihre Türen eröffnen wird, Senioren ab 60 Jahren oder Personen mit eingeschränkter Mobilität barrierefreies Wohnen an. Gebaut wird nach einer klassischen VEFA – Form, daher ist die Ausstattung jeder Wohnung frei gestaltbar durch den Eigentümer.

Großer Anklang bei den Senioren sowie Investoren

Wie schon für die Seniorenresidenzen in Kehlen und Berdorf werden auch hier die Bewohner die Annehmlichkeiten des „Betreuten Wohnens“ in Anspruch nehmen können. Angestrebt ist eine Kombination in Form einer 24 Stunden-Betreuung, sieben Tage/Woche und Unterstützung durch einen in Luxemburg anerkannter Pflegedienst, in einer alters- und behindertengerechten Umgebung. Diese kann individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden, um somit deren Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Das Leben in einer betreuten Residenz bedeutet, zu Hause zu sein, und wenn nötig, eine medizinische Betreuung und viele andere Dienstleistungen in Anspruch nehmen zu können, die es Ihnen ermöglichen, ein angenehmes Leben zu führen. Wenn nötig, können Sie in Ihren eigenen vier Wänden einen Service für z. B. Besorgungen und Einkäufe, Reinigung der Wohnung und Wäsche etc. in Anspruch nehmen. Projekte befinden sich in Kehlen und Berdorf und können nach Absprache besichtigt werden. Auch Kapitalanleger sind herzlichst eingeladen, sich das zukunftsorientierte Projekt präsentieren zu lassen, welches gute Rendite verspricht.

Immobilière Pierre Weydert
Tel.: 00352 26 73 00 1 / 00352 621 26 96 02
www.immoweydert.com | www.betreitwunnen.lu

Die neue Art zu wohnen

Minimalismus und schlichtes Design

Minimalismus ist ein Lebenskonzept, das gerade viele anzusprechen scheint. Es geht darum, seinen Besitz auf das Wesentliche zu reduzieren. Auch Designer und Käufer wenden sich dem Konzept zu. Auf der Möbelmesse IMM in Köln waren die gezeigten Wohnwelten merklich reduzierter eingerichtet, und das Design ist schlichter geworden. Drei Leitgedanken für die neue Art des Wohnens:

Klare Formen: Viele Möbel haben aktuell ein reduziertes, geradliniges Design. Sie sind schnörkellos, ohne Chichi. Ein Regal setzt sich aus einem Brett mit zwei filigranen Halterungen zusammen, viele Garderoben bestehen sogar nur aus einem viereckigen Rahmen.

Die Einrichtung kann gut auf das Wesentliche reduziert werden – was ihre Funktion herausstellt. Das hat Vorteile: Das geradlinige Design eignet sich dafür, Dinge in Szene zu setzen. Und derart schlichte Möbel können ein Statement sein.

Hommage an die Vergangenheit: Manche Möbelhersteller haben eine Lizenz, um die Bauhaus-Designs auch heute noch zu produzieren. So bringt die Firma Thonet gerade den berühmten Kaffeehausstuhl 214 von Michael Thonet aus dem Jahr 1859 neu heraus, wobei das Designduo Besau Marguerre das Farbkonzept abgewandelt hat. Der Stuhl ist ein Anschauungsbeispiel für die Idee des reduzierten Designs: Er besteht lediglich aus sechs Bauteilen, zehn Schrauben und zwei Muttern. In der Zeit seiner Entstehung ließ er sich so leichter produzieren, zerlegen und verschiffen, dadurch wurde er massenproduktionstauglich.

Weniger Besitz und Dekoration: Minimalisten reduzieren ihren Besitz auf das Wesentliche. Achtsamkeit und Nachhaltigkeit sind vielen wichtig geworden. Aber auch die Lebensrealität vieler Menschen hat sich verändert; sie sind mobiler und flexibler. Die Generation studiert im Ausland, ist in jungen Jahren schon weit gereist und zieht beruflich bedingt oft um. Sie definiert das Wort Zuhause somit anders: Man ist zu Hause, wo man gerade lebt. Wer so häufig umzieht, versucht, nur wenig mitzunehmen und seinen Besitz auf ausgewählte Stücke zu reduzieren. Die Lieblingsstücke, WLAN und iPad bilden den Wohnbesitz. Sie werden in möblierte Wohnungen mitgenommen, deren Anteil noch weiter wachsen wird. Für die Lieblingsstücke bietet sich reduziertes Design geradezu an. Es ist zeitlos, und die Möbel finden in quasi jedem Einrichtungsstil ein Plätzchen. dpa