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Qualität seit 42 Jahren

Traiteurspezialist de Schnékert bietet hochwertige Gerichte für jeden

Die Kunden können aus einem breiten Angebot an Produkten wählen, zu denen auch ganz klassisch Schnittchen gehören.

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Ob für den 80. Geburtstag der Großmutter, den gesellige Abend unter Freunden oder das große Firmenevent: de Schnékert ist seit über 40 Jahren als Traiteur in Luxemburg ein zuverlässiger Partner für Privat- sowie Geschäftskunden.


„Wir versuchen mit hochwertigen Zutaten und Fachwissen alle unsere Kunden zufriedenzustellen“, erklärt Rick Hotschnig, Geschäftsführer von de Schnékert Traiteur.

Das Cateringunternehmen ist Teil der Cactus-Gruppe und der Experte für exquisite Feinkost, Backwaren und Fertiggerichte sowie für die Beköstigung von kleinen wie großen Events. Gegründet wurde de Schnékert im August 1978 vom Meistertraiteur Fritz Hotschnig, dessen Traum es war, ein Cateringunternehmen zu gründen „Wir konnten uns damals mit unserer Qualität und Kundennähe gegen die etablierten Unternehmen durchsetzen und haben uns einen Namen im Großherzogtum gemacht“, weiß der Sohn des Gründers zu berichten. De Schnékert wurde zu einer Erfolgsgeschichte.


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Feste Größe in Luxemburg

1989 zog das Unternehmen auf den Windhof um und ab 1997 begrüßte der Feinkostspezialist die Kunden mit einer eigenen Theke in der Belle Etoile. Seit 2001 zählt das Unternehmen zu den Fournisseurs de la Cour und 2009 wurden die Produktionsateliers auf Windhof modernisiert und auf eine Gesamtfläche von 21 000 Quadratmeter vergrößert. Heute ist de Schnékert eine feste Größe im umkämpften Traiteurmarkt und setzt weiterhin auf Innovation sowie moderne Geräte und Technik. Allerdings ist und bleibt der Großteil Handarbeit, denn das Artisanale wird bei de Schnékert großgeschrieben.

Ein Punkt, der für Hotschnig wichtig ist, ist lokal zu denken. „Wir versuchen nach Möglichkeit auf Produkte aus der Region zu setzen. Dazu zählen etwa Mehl, Milch, Honig sowie zum Teil auch Gemüse und Obst. Wichtig ist dabei jedoch, dass diese unseren hohen Ansprüchen gerecht werden, um am Ende auch ein hochwertiges Endprodukt zu haben“, betont der Fachmann.


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2009 wurden die Ateliers von de Schnékert Traiteur auf Windhof ausgebaut und modernisiert.
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In den Küchen des Traiteurs wird nach wie vor viel auf Handarbeit gesetzt, was der Qualität der Produkte zugutekommt.

Passend für jeden Kunden

Damit das Unternehmen seine Position weiter festigen und ausbauen kann, sind Hotschnig und seine Mitarbeiter darauf bedacht, immer wieder Neues zu bieten, ohne aber das Bewährte fallen zu lassen. „Viele unserer Kunden bestellen seit Jahren dieselben Schnittchen oder Kuchen. Das wollen wir auch nicht ändern. Allerdings ist es auch wichtig Alternativen anzubieten und mit frischen Ideen, neue Kunden für uns zu gewinnen.“

Auch wenn der Onlineshop, der seit letztem Jahr Dezember funktioniert, es den Kunden leichter macht, das Angebot von de Schnékert Traiteur zu entdecken und ihre Bestellung aufzugeben, setzt das Unternehmen weiterhin auf seinen gedruckten Katalog. „Besonders ältere Kunden bevorzugen es, unser Programm auf Papier gedruckt in Händen zu halten. Diese bestellen dann oft auch noch per Telefon“, weiß der Geschäftsführer. Neben Telefon und Webseite besteht auch die Möglichkeit per E-Mail zu bestellen, oder man kommt in der Zentrale auf Windhof vorbei, lässt sich beraten und bestellt dort.

Wer für einen besonderen Anlass eine personalisierte Torte bestellen möchte, für den arbeitet das Unternehmen aktuell noch an einem speziellen Angebot. Dieses soll in einigen Wochen verfügbar sein. Alle ihre Bestellungen abholen können die Kundenden auch jetzt wie gewohnt im Hauptsitz auf Windhof.


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Nicht erst seit der Corona-Pandemie wird bei de Schnékert besonders viel Wert auf Hygiene gelegt.
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Rick Hotschnig, Geschäftsführer von de Schnékert Traiteur, legt Wert auf hochwertige und falls möglich regionale Produkte.

Gesund gewachsener Spezialist

„Auch auf uns hat die aktuelle Pandemie ihre Auswirkungen. So sind zu Beginn der Krise unter anderem alle Aufträge für Events und Feste weggefallen und es gingen insgesamt weniger Bestellungen ein. Auch was Zulieferer anbelangt, gab es das ein oder andere Problem, für das eine Lösung gefunden werden musste. Allerdings haben wir uns der Situation angepasst und blicken optimistisch in die Zukunft“, erklärt Hotschnig. Dabei würden die Privatkunden das Rückgrat bilden. Denn wie schon Fritz Hotschnig wusste: „Bau auf Privatkunden, die sind treu und lassen dich nicht so schnell fallen.“ Und diese sind es aktuell auch, von denen immer mehr Bestellungen eingehen, wodurch das Unternehmen nach und nach seine Produktion wieder hochfahren kann, auch wenn die Normalität noch weit entfernt ist.

Da Schnékert über die Jahrzehnte Stück für Stück und gesund gewachsen ist, haben die aktuellen Einbußen einen kleineren Effekt als auf manch anderes Unternehmen. Davon profitieren am Ende nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter. „Aktuell beschäftigen wir rund 50 Personen in den verschiedenen Küchen, Ateliers, in der Buchhaltung, Logistik und den anderen Abteilungen. Diese sind in der Regel bereits seit vielen Jahren bei uns, da sie hier ein stabiles Umfeld finden. Auch in Krisenzeiten.“
  

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Seit einigen Jahren stellt de Schnékert Traiteur auch Fertigprodukte her, die in den Cactus-Filialen verkauft werden. Hierbei profitieren die Kunden von der Catering-Erfahrung des Unternehmens
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Auch im Bereich der Patisserie ist de Schnékert Traiteur einer der führenden Akteure im Großherzogtum und ist dabei bemüht, seinen Kunden immer wieder neue Ideen zu präsentieren.
   

Schnell, köstlich, abwechslungsreich

Zu den vielen de Schnékert-Produkten gehört auch eine Reihe an hochwertigen Fertiggerichten, die man in den verschiedenen Cactus-Filialen sowie Cactus-shoppis finden kann. „Angefangen haben wir mit klassischen Nudelgerichten und haben die Produktpalette Jahr für Jahr erweitert. So findet man mittlerweile von der Bouchée à la Reine über Risotto bis hin zu Spargel und Jakobsmuscheln im Sortiment der de Schnékert-Fertiggerichte. „Wir versuchen saisonal für Abwechslung zu sorgen.“ Bei der Entwicklung dieser Produktreihe kommt dem Unternehmen die Jahrzehnte lange Erfahrung als hochwertiger Traiteur zugute.

Da auch bei diesen Produkten auf Zusatzstoffe verzichtet wird, liegt ihre Haltbarkeit je nach Gericht bei fünf bis vierzehn Tagen. Alle Zutaten sind detailliert auf den Verpackungen aufgeführt. „Uns ist Transparenz und Frische sehr wichtig, entsprechend kommen unsere Produkte am Tag nach der Zubereitung in die Cactus-Regale. Und diese Frische wissen unsere Kunden auch zu schätzen.“ Laut Hotschnig war es interessant zu beobachten, dass während der Krise zwar vermehrt auch die de Schnékert- Fertiggerichte gekauft wurden, aber keine Explosion der Nachfrage entstand. „Die Leute haben in den letzten Wochen wieder das Kochen für sich entdeckt“, begründet er diese Entwicklung und meint mit einem schelmischen Grinsen und nicht ganz ernst gemeint: „Für unser Geschäft ist das jedoch nicht ganz so gut.“

Eine Neuerung bei den Fertiggerichten ist, dass de Schnékert die schwarzen Plastikschalen fast komplett durch dunkelgraue Plastikschalen ersetzt hat. „Dadurch kann man diese nun auch in die Valorlux-Tüten geben und sie werden wiederverwertet.“ Diese neuen Schalen wurden extra für das Traiteurunternehmen angefertigt, wodurch dieses seine Bestrebungen nach mehr Nachhaltigkeit betont. Ganz im Sinne der Cactus-Gruppe.

„Auch wenn wir versuchen, unnötige Verpackungen zu vermeiden sowie auf wiederverwertbare Verpackungen zu setzen, ist es aus hygienischen Gründen nicht möglich komplett auf Plastik zu verzichten. Das wird besonders in der aktuellen Pandemie deutlich.“

Von Jeff Karier

Alle weiteren Informationen zu den Produkten sowie dem Onlineshop finden Sie unter www.schnekert.lu

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