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Noch zu viele ungenutzte Potenziale

Energiesparen lässt sich mit mehr Behaglichkeit und Schallschutz verbinden

Eine gute Dämmung kann Heizkosten einsparen. (FOTO: SHUTTERSTOCK)

Wer beim Stichwort „Dämmen“ nur die energetische Sanierung der Fassade vor Augen hat, denkt zu kurz. Dämmmaterialien leisten rund ums Eigenheim einen deutlichen Beitrag zum Energiesparen. Zudem lässt sich die Bausubstanz schützen und der Wohnkomfort steigern. Das Raumklima verbessert sich, da die Gebäudehülle weniger Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. So wird die Gefahr unangenehmer Zugluft und die Bildung von Feuchtigkeit stark gemindert. Fassade verschönern und gleichzeitig dämmen Gut 70 Prozent des Energiebedarfs eines Altbaus entfallen auf das Heizen. Entsprechend groß sind hier auch die Einsparpotenziale. Die Fassadendämmung zählt daher häufig zu den ersten Maßnahmen, die Energieberater nach einer Analyse von Altbauten empfehlen. Das Dämmen macht sich durch eingesparte Heizkosten bemerkbar. Ein Wärmedämm- Verbundsystem mit EPS, besser unter dem Markennamen Styropor bekannt, bietet dazu zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, bei Bedarf auch in Verbindung mit klassischen Baustoffen wie Klinkern oder Metallfassaden. Neben der Fassade sollten Hausbesitzer bei der energetischen Sanierung aber auch das Dachgeschoss berücksichtigen – besonders, wenn es bereits als Wohnraum genutzt wird oder demnächst ausgebaut werden soll. 

Energiesparen lässt sich mit mehr Behaglichkeit und Schallschutz verbinden

Vier konkrete Vorteile einer Dachdämmung

Auch für die Dachdämmung weist das bewährte Material eine Reihe von Vorteilen auf: Es verwittert nicht, hält hohen Temperaturschwankungen stand, weist eine hohe Druckbelastbarkeit auf und ist Wasser abweisend. Besonders vorteilhaft ist dies für Flachdächer. Der Wärmeschutz für das Zuhause macht sich aber nicht nur durch eingesparte Heizkosten bezahlt. Das Raumklima verbessert sich und die Bausubstanz wird vor Feuchtigkeit und Schimmel geschützt. Auch Lärm von außen, wie etwa Verkehrsgeräusche, wird spürbar abgemildert. djd

Für draußen geeignet?

IP-Grad der Lichterketten ist entscheidend

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Ob die Leuchten für den Innen- oder Außenbereich geeignet sind, verrät die IP-Nummer. (FOTO: SHUTTERSTOCK)

Lichterketten eignen sich nur für die Dekoration von Garten und Balkon, wenn dies auch auf den Verpackungen entsprechend vermerkt ist. Oftmals wird dafür nur die sogenannte IP-Nummer genannt. Sie gibt Auskunft darüber, wie geschützt die Leuchten vor Nässe sind. Empfohlen wird mindestens ein IP-Grad von 44. So ist eine IP44-Leuchte beispielsweise gesichert gegen Spritzwasser und gegen Fremdkörper, die einen Millimeter groß oder größer sind. IP20 zum Beispiel steht dagegen lediglich für einen Schutz gegen das Eindringen von Teilchen mit zwölf Millimeter Durchmesser und mehr. Man sollte auch darauf achten, ob die Beleuchtung zudem Kälte aushält – sonst ist sie nur fürs Haus geeignet. dpa