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Neue Möbel gasen Schadstoffe aus

Wie Verbraucher sich schützen können

Mit neuen Möbelstücken verbreitet sich oft ein merkwürdiger Geruch in der Wohnung. Dann sollte täglich gelüftet werden. (FOTO: SHUTTERSTOCK)

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Wie Verbraucher sich schützen können

Neue Möbel riechen streng. Das ist meistens völlig normal und unbedenklich, denn auch natürliche Werkstoffe wie Holz und Leder geben einen erst mal ungewohnten Geruch ab.

Aber auch Leim, Kleber, Lacke und andere Beschichtungen dünsten zunächst aus. „Das kennt man ja auch von den Polstern etwa im Auto. Aber man sollte natürlich keine Atembeschwerden oder tränende Augen davon bekommen“, erläutert Daniel Tigges, Geschäftsführer des eco-Instituts, einem Labor für Innenraumanalytik.

Das Institut möchte Hersteller von Möbeln, Matratzen und sonstigen Einrichtungen umfassender bei der Kontrolle ihrer Produkte unterstützen – und zwar bevor diese an die Kunden gehen. Doch was kann ich als Verbrauchertun, um mich zu schützen? Die Experten geben drei Tipps:

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In Prüfkammern werden die Schadstoffemissionen von Möbeln getestet. (FOTO: MAIK TERIETE/ECO INSTITUT/DPA)

Was kann ich tun, wenn ich ein stark riechendes Möbel gekauft habe?

Erst mal lüften. Die Stoffe entweichen dann mit der Luft ins Freie. Nach und nach lässt auch der neue Geruch nach. Wem das nicht schnell genug geht, der kann, bei Schränken etwa, eine kleine Schale Kaffee hineinstellen: das Pulver bindet hervorragend Gerüche.

Wie reagiere ich, wenn die Belastung anhält?

Trifft das ein, und bekommt man gesundheitliche Probleme, sollte ein Emissionstest durchgeführt werden. Bei selbst gekauften Testgeräten sei aber das Problem, dass der Laie die Werte nicht einschätzen könne. Zumal es in einem Wohnraum von Grund auf immer eine gewissen Stoffbelastung gebe – meistens aber keine gesundheitsrelevante. In der EU gibt es Regelungen für Hunderte von Stoffen und deren maximale Konzentration im Wohnraum.

Wie kann ich mich beim Einkauf schützen?

Der Herkunftsnachweis und Label wie der Blaue Engel sind ein Schutz. Entsprechende Produkte halten nicht nur die Maximalwerte an Schadstoffemission ein, sondern gehen weit über die Anforderungen hinaus. Auch die mechanische Sicherheit sei hier geprüft. Hersteller mit diesen Labels sind verpflichtet, die Produkte regelmäßig erneut prüfen zu lassen. Denn auch sie müssten sich absichern, dass nicht etwa ein Zulieferer unerlaubte Stoffe oder zu viel davon verwendet. Dafür werden etwa einzelne Stoffproben untersucht, aber auch schon mal ganze Kinderzimmer-Einrichtungen in eine Prüfkammer gesteckt. dpa

Kehrmaschine für Gemeinde

Erpeldingen/Sauer erhält neue Dulevo 3000 Revolution

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Im Rahmen einer kleinen Feierstunde nahm der Schöffenrat der Gemeinde Erpeldingen/Sauer kürzlich freudig die von SERMATEC sàrl gelieferte, neue Kehrmaschine in Empfang.

Herr Patrick Englaro, Geschäftsführer von SERMATEC sàrl, beglückwünschte den Schöffenrat und seine Mannschaft für diese Entscheidung.

Die Dulevo 3000 zeichnet sich durch niedrige Geräuschemissionen, geringsten Wasser- und Kraftstoffverbrauch, sowie durch eine optimale Staubfilterung aus.

Vertrieb und Service der Dulevo Kehrmaschinen werden durch SERMATEC sàrl, als Generalvertretung für Luxemburg, durchgeführt.

Im Gegensatz zu einer Standard-Saugkehrmaschine reduziert die Dulevo 3000 ihre Feinstaubemissionen auf fast null Prozent. Zudem kommt es, bedingt durch die mechanische Kehrtechnik, zu nahezu Null-Verstopfern.

SERMATEC sàrl
19, ZARE Ouest – L-4384 Ehlerange
Tel.: 33 13 37
www.sermatec.lu