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„Méi no bei Iech“

Wie Cactus den Bedürfnissen des Kunden gerecht wird

Nicht nur für den kleinen Hunger: Auch eine heiße Theke sowie eine „Coffee to go“-Ecke stehen für den Kunden bereit. Fotos: Caroline Martin

Die Urbanisierung Luxemburgs und die rasante Entwicklung der Mobilität stellen Händler und Supermärkte stets vor neue Herausforderungen. Auch Cactus möchte sich den neuen Lebensstandards seiner Kunden anpassen, um deren Bedürfnissen gerecht zu werden.   

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Praktische Alternative: Obst und Gemüse können in schonende Stoffbeutel gefüllt werden. Fotos: Caroline Martin

Ein Einkauf nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Zeit, die heutzutage kostbar ist und die die wenigsten noch damit verbringen möchten, den Wocheneinkauf zu planen und zu tätigen. Oft entscheidet man sich dann für den schnellen Imbiss, Tiefkühlkost oder Fast Food – nicht besonders gesund, aber Hauptsache schnell und umstandslos.
  

Dem möchte Cactus mit der Eröffnung kleinerer Verkaufsstellen in Wohngebieten sowie Geschäftsvierteln aktiv entgegenwirken. Um der Nachfrage auf kleinerem Raum weitestgehend gerecht zu werden, wird das Angebot in den „Cactus Marché“ und „Cactus Shoppi“-Filialen bewusst an die Bedürfnisse der lokalen Kundschaft an den jeweiligen Standorten angepasst. Es handelt sich also keinesfalls um ein standardisiertes Sortiment.   

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Nüsse, Studentenfutter oder getrocknete Früchte lassen sich ganz einfach nach Belieben abfüllen.
          Fotos: Caroline Martin
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Es gibt derzeit 31 Cactus Shoppi- und neun Cactus Marché-Verkaufsstellen. Fotos: Caroline Martin
                      

Die Möglichkeit, nach einem langen Arbeitstag, auf dem Nachhauseweg oder in der Mittagspause kurz ein paar Einkäufe zu erledigen oder sich schnell eine warme Mahlzeit „ready to (h)eat“ zu besorgen, ist heute entscheidend. Deswegen verfolgt Cactus das Ziel, mit seinen Convenience Stores für die Mehrheit der Bevölkerung innerhalb nur weniger Minuten erreichbar zu sein.
   

Vielerorts werden, neben der üblichen Frischware, auch spezifische Dienste, wie beispielsweise Kioske, Post-Filialen oder Coffee Corners, angeboten.

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Lokal, gesund, frisch und eine große Auswahl: Auch in den kleinen Marché-Verkaufsstellen soll es an nichts fehlen. Fotos: Caroline Martin

Cactus Marché

Die Besonderheit der derzeit neun „Cactus Marché“-Filialen ist ihre Positionierung inmitten urbaner Umgebungen. Mit einer Gewerbefläche von 500 bis 1 500 m2 sollen die Mini-Märkte als Marktplatz eines Stadtteils agieren. So befinden sie sich etwa im Erdgeschoss eines Wohnhauses, wie im neuen Stadtteil von Merl, oder in der Fußgängerzone, wie die jüngste Filiale in Ettelbrück. Einwohner sollen so ein Gefühl von „zu Hause“ bekommen. Die Wege sollen möglichst kurz und das Sortiment möglichst kundenorientiert sein.
   

Eine besondere Rolle spielen hier die Sortimente rund ums „ready to (h)eat“, „onverpaakt“ und „bio“. Täglich stehen eine Vielfalt an frisch zubereiteten, gesunden Mahlzeiten – ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen – zum Genuss bereit. So möchte sich Cactus an alle Lebenslagen seiner Kundschaft anpassen. Diese soll möglichst schnell und unkompliziert das finden, wonach sie sucht. So befinden sich etwa Take-away Produkte unmittelbar in Eingangsnähe.

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Auf Bio-Lebensmittel wird auch in den Cactus Marché-Filialen besonderen Wert gelegt. Trotz kleinerer Gewerbefläche ist die Auswahl reichhaltig. Fotos: Caroline Martin

Cactus Shoppi

Das Unternehmen verfügt momentan über 31 „Cactus Shoppi“-Verkaufsstellen, mit einer durchschnittlichen Verkaufsfläche von etwa 1. Sie befinden sich allesamt an Tankstellen, Bahnhöfen oder anderen Mobilitätsachsen, die von unabhängigen Unternehmern verwaltet werden.
  

Im Angebot: Von frischen Take-away Produkten und einem reichhaltigen Lebensmittelangebot über Coffee to go, frische Backwaren von Pains & Tradition und diverse Köstlichkeiten von De Schnékert Traiteur bis hin zu Fairtrade-Produkten, Frischware, wie etwa dem „Cactus Rëndfleesch vum Lëtzebuerger Bauer“ sowie Obst und Gemüse aus der Region – alles, was einen schnellen, unkomplizierten Einkauf gewährleistet.
  

Auch hier möchte man sich weiterhin, entsprechend der Mobilität, entwickeln. Man könne sich vorstellen, zukünftig etwa an Tram-Stationen und Park & Rides vertreten zu sein.  

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Die Cactus Marché-Filiale in Merl befindet sich im Erdgeschoss einer Wohnsiedlung und damit mitten im Geschehen. Fotos: Caroline Martin

„Qualitéit ouni Kompromëss“

Wie es bereits in den Cactus-Supermärkten der Fall ist, stehen frische, gesunde, lokale Lebensmittel auch in den Convenience Stores im Vordergrund. Um die Qualität der Produkte zu garantieren, arbeitet Cactus eng mit lokalen Partnern zusammen. Auch der Herausforderung, den Plastikverbrauch zu reduzieren, nimmt sich das Unternehmen an. So sucht man stets nach umweltfreundlicheren Verpackungsalternativen. Genau das ist auch die Idee hinter dem „Onverpaakt“- Sortiment. Statt zur abgepackten Ware zu greifen, ist es dem Kunden bereits in vielen Cactus- und Cactus Marché-Filialen möglich, genau die Menge an Nüssen, Getreide, getrockneten Früchten o.ä. in einen Beutel zu füllen, die er benötigt. Dies reduziert den Verbrauch von Plastikverpackungen enorm.

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Praktisch: Fertiggerichte aller Art befinden sich in direkter Nähe zum Eingang. Fotos: Caroline Martin
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Um dem Plastikverbrauch entgegenzuwirken setzt Cactus immer mehr auf alternative Verpackungen. Fotos: Caroline Martin

Immer mehr Kunden legen heute ebenfalls Wert auf gesunde, verantwortungsbewusste Ernährung ohne tierische Inhaltsstoffe. Auch dieser Nachfrage möchte man selbstverständlich entgegenkommen. Aus diesem Grund sind Bio-Lebensmittel ebenso wie vegetarische und vegane Produkte und Gerichte fester Bestandteil des Sortiments der Cactus Nachbarschaftsmärkte. Text:Nathalie Burg