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Gemeinsam stark für mehr Bio

Cactus und Alnatura: Seit 15 Jahren Partner einer nachhaltigen Vision

Zu den von Alnatura entwickelten Produkten gehört auch eine ganze Reihe an veganen Lebensmitteln, wie etwa diese Frischcremes mit oder ohne Kräuter. Fotos: Cactus

Bio ist mittlerweile besonders in der Lebensmittelbranche eine feste Größe und kaum mehr wegzudenken. Das Bewusstsein der Konsumenten für Fleisch, Obst und Gemüse als Resultat einer Landwirtschaft, die nachhaltig ist und die Natur respektiert, hat sich besonders in der letzten Dekade stark entwickelt.Die Supermarktkette Cactus setzt schon seit 1974 auf Bioprodukte und arbeitet, neben frischen lokalen Bioprodukten, seit 2005 mit der Marke Alnatura.

Entwicklung hochwertiger Biolebensmittel

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Alnatura achtet auch beim Bau der eigenen Infrastruktur, wie etwa ihrem Verteilzentrum oder auch ihren Büros, auf Nachhaltigkeit. Foto: Alnatura

1984 jedoch sprach noch kaum jemand über Lebensmittel aus biologischem Anbau. „Damals war das Angebot sehr klein, insbesondere gab es keine klare rechtliche Reglung, was als bio zu bezeichnen wäre. Die EU-Biorichtlinie ist erst sehr viel später entstanden“, erinnert sich Götz Rehn, Gründer und Geschäftsführer von Alnatura. Wie er erklärt, gab es damals zwar bereits verschiedene Anbauorganisationen wie Demeter oder auch Bioland, die sehr hohe Anbaukriterien hatten, aber eben nur einen sehr kleinen Markt für solche Produkte. Und trotzdem entschied er sich 1984, mit Alnatura ein Unternehmen zu gründen, das sich dem Bioanbau verschrieb. Rehn war somit ein Pionier und Visionär, der nicht nur in Deutschland das Bewusstsein für bio vorantreiben sollte.

„Zu Beginn von Alnatura war es nicht möglich, einen eigenen Laden zu eröffne, obwohl ich dies ursprünglich wollte. Stattdessen habe ich angefangen, hochwertige Biolebensmittel zu entwickeln und produzieren zu lassen.“ Von Anfang an habe er sich gesagt: „Wenn bio, dann zu 100 Prozent.“ Entsprechend waren die Alnatura-Produkte damals schon rein biologisch und keine Mischprodukte mit Rohstoffen, die nicht aus dem Biolandbau stammten. „Nachdem ein gewisses Grundsortiment entwickelt war und ich noch einige andere interessante Produkte dazukaufen konnte, haben wir damit begonnen, diese bei zwei Handelspartnern anzubieten. Das war zum einen dm-drogerie markt und zum anderen Tegut.“ Nach diesen ersten Schritten konnte Rehn 1987 den ersten „Alnatura Super Natur Markt“ in Mannheim eröffnen.

„Wechselseitige Wertschätzung“

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Bereits seit 15 Jahren arbeitet Cactus mit Alnatura zusammen und erweitert ständig das Sortiment.

Seither hat sich das Unternehmen rasant entwickelt. So sind hier heute rund 3 500 Mitarbeiter tätig, 1 350 Bioprodukte der Marke Alnatura gibt es heute. Mit Blick auf die Länder, in denen die Marke zu finden ist, liegt der Schwerpunkt auf der DACH-Region: Deutschland, Österreich, Schweiz. In Deutschland gibt es insgesamt rund 135 Alnatura-Super-Natur-Märkte und die Alnatura-Produkte sind in vielen weiteren Geschäften verschiedener Unternehmen zu finden. In der Schweiz gibt es 14 Alnatura-Biomärkte. Man findet viele Produkte aber auch in den Migros-Geschäften sowie in deren Onlineshop. Und in Österreich arbeitet Alnatura mit mehreren Supermarktketten zusammen.

Im Großherzogtum ist Cactus bereits seit rund 15 Jahren Partner und bietet über 650 Produkten der Marke an. „Für uns ist es eine sehr konstruktive Zusammenarbeit mit Cactus, die von wechselseitiger Wertschätzung geprägt ist. Wir teilen gemeinsame Ideale, Umwelt- und Tierschutz sind Cactus und Alnatura sehr wichtig. Es ist beeindruckend, wie viele Luxemburger wir über die Jahre gemeinsam für bio gewinnen konnten. Ich glaube, wir können von uns behaupten, ein Teil von Cactus zu sein. Deshalb sind wir sehr dankbar für die langjährige Zusammenarbeit“, betont der Geschäftsführer von Alnatura. Marc Hoffmann, Marketingdirektor von Cactus, erklärt seinerseits: „Seit 2005 bewegen wir gemeinsam Sinnvolles für Mensch und Erde. Alnatura und Cactus sind weit mehr als nur eine Geschäftsbeziehung; diese Partnerschaft basiert auf einer gemeinsamen und geteilten Vision, die es uns ermöglicht, unseren Kunden ein nachhaltiges, trendiges und erschwingliches Angebot anzubieten, eine perfekte Ergänzung zu unseren frischen lokalen Bioprodukten.“

Mehr als nur biologisch angebaut

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„Meine Idee war es, ein Unternehmen aufzubauen, das gut für den Menschen ist, also dem Menschen dient. Und was dem Menschen dient, ist auch gut für die Erde“, erklärt Firmengründer Götz Rehn. Foto: Alnatura

„Meine Idee war es, ein Unternehmen aufzubauen, das gut für den Menschen ist, also dem Menschen dient. Und was dem Menschen dient, ist auch gut für die Erde.“ Diese Idee sei durch Rehns Umzug im Jahr 1962 vom ländlichen und heilen Süden Deutschlands ins Ruhrgebiet entstanden, wo die Zechen schlossen und die Luft so schmutzig gewesen sei, dass das Fensterbrett jeden Morgen schwarz war. „Man kann sich das nicht krass genug vorstellen“, betont der Gründer. Da er somit aus nächster Nähe die Nöte der Menschen erlebte, reifte in ihm der Wunsch, ein Modellunternehmen aufzubauen, „das radikal und konsequent sinnvoll für Mensch und Erde ist.“ Entsprechend wolle Alnatura weiterhin in diese Richtung arbeiten und dabei nicht die wirtschaftlichen Größen wie Gewinn und Wachstum an die erste Stelle setzen, sondern den Menschen und die Natur.

Die Alnatura-Produkte haben immer die bestmögliche Qualität. Um diese Qualität zu gewährleisten, gibt es im Unternehmen einen externen Arbeitskreis von Ernährungsexperten, die sicherstellen, dass die Alnatura-Qualitätsrichtlinien eingehalten werden. Jede neue Idee, jedes neue Produkt wird diesem Arbeitskreis vorgestellt. Erst, wenn dieser grünes Licht gibt, wird das Produkt umgesetzt. „Dabei geht es immer darum, wie wir die Qualität noch weiter verbessern können. Und ich glaube, das ist einer der Gründe, warum wir bei den Verbrauchern so gut ankommen.“ Dazu muss man wissen, dass Alnatura in Deutschland seit Jahren die beliebteste Marke ist, jedoch kaum Geld für Marketing ausgibt und somit in erster Linie durch die Produkte überzeugt.

Gesunde wie leckere Produkte

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Laut Marc Hoffmann von Cactus sind die Alnatura-Produkte „eine perfekte Ergänzung zu unseren frischen lokalen Bioprodukten.“

Wenn man über bio spricht, muss man bei Mischprodukten wie Marmeladen auch auf die Rezeptur blicken. Denn nicht immer ist alles, was in einem Bioprodukt steckt, auch zu 100 Prozent bio. Um beim Beispiel Marmelade zu bleiben, stellt sich darüber hinaus die Frage, ob nun darin Rohrzucker, Agavendicksaft oder vielleicht auch gar kein zusätzlicher Zucker enthalten ist. Und wie hoch ist der Fruchtanteil? „Wir haben zum Teil Marmeladen mit über 70 Prozent Fruchtanteil. Über die Zusammensetzung steuere ich somit nicht nur die geschmackliche, sondern auch die gesundheitliche Qualität eines Produktes.“ Alle Produkte und die darin enthaltenen Rohstoffe sind biozertifiziert und können bis zu ihrem jeweiligen Ursprung zurückverfolgt werden. So stellt das Unternehmen mit Transparenz die Qualität und die Nachhaltigkeit sicher. Und auch, wenn die Produkte von Alnatura kein Fairtrade-Label tragen, gehört eine faire Bezahlung der Produzenten für das Unternehmen fest zur Philosophie dazu.

Bio ist aber nicht immer gleich Bio. Es gibt klare Qualitätsunterschiede. Wie Rehn erklärt, ist der Mindeststandard die EU-Bioverordnung, die jeder, der Biolandbau betreibt, einhalten muss. Dies werde auch gründlich kontrolliert. Allgemein werden die Produkte aus der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die unter der Marke Demeter vertrieben werden, als die bestmögliche Qualität bei Bioprodukten angesehen.

Notwendigkeit der Nachhaltigkeit

Rehn unterstreicht auch die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit in allen Bereichen. „Wir müssen unser Verhalten schnellstens ändern, wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen. Der europäische ,Green Deal‘, zeigt, dass die Politik erkannt hat, wie wichtig der Biolandbau in Europa für das Klima ist.“ Deshalb wurde entschieden, dass bis 2030 in Europa 25 Prozent aller Landflächen biologisch bewirtschaftet werden sollen. Länder wie Dänemark wollen sogar 100 Prozent Biolandbau. Die Vorteile der biologischen Landwirtschaft liegen unter anderem in der Reduktion von CO2, da weniger Maschinen sowie Dünger zum Einsatz kommen.

Wie Rehn erläutert, binde jedoch auch der natürliche Humus CO2, was einen weiteren positiven Einfluss auf die Klimabilanz hat. Er bezeichnet daher biologische Lebensmittel als einen sehr starken und erfolgreichen Hebel, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen und die Erderwärmung durch das Binden von CO2 im Humus zu reduzieren. Des Weiteren sorgt der Biolandbau für sauberes Wasser und wieder für mehr Artenvielfalt. „Wir bei Alnatura haben uns daher vorgenommen, den Biolandbau in Zukunft noch stärker zu fördern.“ In dem Zusammenhang werden mit der Alnatura-Biobauern-Initiative gemeinsam mit dem Naturschutzbund (NABU) solche Bauern, die bislang konventionell arbeiten, dabei unterstützt, auf Biolandbau umzusteigen. In den letzten fünf Jahren hat Alnatura so geholfen, 15 000 Hektar Fläche umzustellen.

Alnatura achtet auch beim Bau der eigenen Infrastruktur, wie etwa Verteilzentrum oder Büros, auf Nachhaltigkeit. „Das hat dazu geführt, dass unser Hochregallager aus Holz das größte dieser Art der Welt ist. Es wird durch natürliches Grundwasser des Rheins im Sommer gekühlt und im Winter mit Erdwärme geheizt. Das ist Wirtschaften mit der Natur.“ Die Zentrale von Alnatura in Darmstadt hat eine Lehmfassade und hat dafür den Deutschen Nachhaltigkeitspreis als nachhaltigstes Bürogebäude Deutschlands erhalten.

Neben dem Biolandbau, auf dem aktuell ganz klar der Fokus liegen müsse, sieht Rehn im Bereich Biotextilien für die Zukunft noch ein starkes Wachstumspotenzial. Wie auch bei Gartenpflanzen aus biologischem Anbau samt den entsprechenden Utensilien und Produkten. „Denn auch im eigenen Garten wollen immer mehr Menschen biologisch handeln.“ Von Jeff Karier

Weitere Informationen unter www.alnatura.com und www.cactus.lu.

Unterstützen Sie Unicef Luxemburg durch die Aktion „Back to Living Schools“

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Profitieren Sie von guten Geschäften mit Hygieneprodukten und sorgen Sie gleichzeitig für eine bessere Zukunft für Kinder in Malawi. Ein gekauftes Henkel-Produkt bedeutet ein Beitrag für die Ausbildung von Kindern in Malawi. Bis zum 14. September werden zehn Prozent des Umsatzes von Partnerprodukten der Marken Persil, Spee, Bref-WC, Vernel und Eau Ecarlate* an Unicef Luxemburg für ein Bildungsprojekt gespendet.

Indem Sie sich für Partnerprodukte entscheiden, handeln Sie als Verbraucher für eine bessere Zukunft für die Kinder in Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt. Hier hat Unicef das Konzept der „Living Schools“ ins Leben gerufen: echte Schulen für das Leben, die den Kindern neue Zukunftsperspektiven bieten, indem sie ihnen Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung ermöglichen.

Hier lernen die Kinder die Fähigkeiten, die sie brauchen, um ihr Leben selbstständig zu organisieren und die Ressourcen ihres Landes auf ökologisch nachhaltige Weise zu nutzen. Worin investiert wird:

- Einrichtung von Schulgärten, um die Grundlagen der Gartenarbeit zu erlernen und die Umwelt zu schützen;
- in ein solarbetriebenes Trinkwasser- und Abwassersystem;
- in Schulmaterialien

*Partnerprodukte sind im Regal leicht zu erkennen.