Die Grands Premiers Crus, komplex, raffiniert und ausdrucksstark, offenbaren die ganze Pracht, das Know-how und den Reichtum des Terroirs der Mosel als Garant für Genuss und Qualität. Die Raffinesse dieser Weine spiegelt sich in dem eleganten, dunklen in einer Heißfolie orange gehaltenem Etikett mit den Winzerporträts wider, ein Farbton, der sich auch auf der Kapsel wiederholt. Hier werden komplexe Weine der Rebsorten Auxerrois, Pinot blanc, Pinot gris, Riesling und Gewürztraminer aus den jeweiligen Regionen Coteaux de Grevenmacher und Coteaux de Remich enthüllt.
Die Grands Premiers Crus „Lieux-dits“-Weine zeichnen sich durch ihr einzigartiges Terroir und ihre Böden aus. Die Charaktere sind geprägt durch ihre jeweiligen Lagen. Als Meisterwerke bringen sie das gesamte Potenzial des luxemburgischen Weinbaus zum Ausdruck. Auf den Etiketten sind keine Winzerporträts zu sehen, es werden die Weinanbaulagen mit Heißsieglung in orange hervorgehoben. Kenner und Weinliebhaber können sich auf 25 Lagen-Weine freuen, die in der Vielfalt der luxemburgischen Mosel die Einzigartigkeiten dieser Weine widerspiegeln.
Während der Vorstellung der neuen Weingattungen verwies Direktor Patrick Berg auf die angepassten neugestalteten und verfeinerten Flaschenkapseln und Etiketten zu einer besseren Kennzeichnung der neuen Weine hin. Die verschiedenen Weinsorten gibt es in unterschiedlichen Flaschengrößen und Verpackungen.
Pierre Mousel
Nicht mitkochen!
Frische Kräuter sorgen im Essen für Farbe und ein intensives Aroma. Manche sollten aber auf keinen Fall mitgegart werden. Hier drei gängige Kräuterarten:
- Basilikum: Pizza, Pasta und italienische Soßen kommen oft nicht ohne die Blätter aus. Sie sind auch Grundlage für frisches Pesto. Da das Kraut beim Kochen sein Aroma verliert, sollte man es erst am Ende dazugeben.
- Koriander: Die fein geschnittenen Blätter verwendet man vor allem in der thailändischen und indischen Küche. Sie werden erst kurz vor dem Essen frisch drüber gestreut.
- Dill: Die zarten Triebe geben Gurkensalaten Aroma, ebenso Lachs und anderen Fischen. Dill schmeckt auch im Kräuterquark, im Frischkäse oder zu Rührei, es sollte aber niemals mitkochen. dpa/nb