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Eine Fast-Food-Lücke wird geschlossen

Kentucky Fried Chicken eröffnet zwei Lokale im Norden des Landes

Bald wird KFC den Norden mit seinen Menüs bewirten.

Eine gute Nachricht kommt selten allein. So könnte man die Entscheidung betiteln, dass sich endlich auch in Luxemburg die bekannte Schnellimbisskette Kentucky Fried Chicken (KFC) niederlässt. Doch nicht nur das.Gleich an zwei Adressen werden im Laufe des kommenden Jahres Restaurants eröffnet. Sie werden von der EG Group betrieben.- Geoffrey Gobraiville, Sie sind als Senior Real Estate Manager bei EG Group zuständig für die Luxemburger Geschäfte. Wie kommt es, dass Sie sich dazu entschieden haben auch in Luxemburg aktiv zu werden?EG Group ist eine international aktive Gruppe, die in den Bereichen Kraftstoffe, Lebensmittel und Foodservice tätig ist. Wir sind an mehr als 6 000 Standorten auf drei Kontinenten präsent und betreiben dort Restaurants von so bekannten Namen wie Burger King oder Starbucks. Eine der Marken, mit denen wir sehr erfolgreich zusammenarbeiten, ist KFC. Da wir in den Nachbarländern bereits fest verankert sind und KFC einen guten Ruf genießt, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir auch den Schritt nach Luxemburg gemacht haben.

- Wie sehen Ihre Pläne nun konkret aus?

Derzeit sind wir dabei, an der Nordstrooss Shopping Mile in Marnach sowie in Pommerloch, unsere ersten beiden Restaurants in Luxemburg zu errichten. Wir gehen davon aus, dass wir im Laufe des kommenden Jahres die ersten Kunden dort empfangen können.

- Worauf können sich die Kunden freuen?

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Geoffrey Gobraiville der EG Group in Luxemburg. Fotos: C.

Die Geflügelspezialitäten der Marke KFC sind weltweit ein Begriff, weil sie in Qualität und Preis nicht zu schlagen sind. Die knusprigen, praktischen Portionen eignen sich bestens für eine genussvolle Mahlzeit. Die hauptsächlich frittierten Hähnchenteile, mit ihrem seit 1939 unveränderten Rezept, haben den Ruhm des Unternehmens begründet. Die Konstanz in der Tradition zeigt sich auch mit dem Bildnis des Firmengründers Harland Sanders, das bis heute die Verpackungen ziert. Besonders beliebt sind die kleinen Pappeimer, die sogenannten „Buckets“, in denen eine Mischung aus unterschiedlichen Produkten geradezu zum Teilen unter Freuden oder mit der Familie einlädt.

- Die Restaurants sind doch bestimmt auch als Drive-In gestaltet?

Neben den modernen Innenräumen mit ihrer angenehmen Dekoration, wo man sich die leckeren Hähnchen munden lässt, wird es natürlich auch möglich sein, sich sein Essen im Drive-In zu bestellen und abzuholen. Dazu gibt es allerdings noch ein Serviceangebot, das ich besonders hervorheben möchte. Wir werden an unseren zwei neuen Standorten nämlich auch einen Lieferservice anbieten.

- Dass die zwei ersten Restaurants im Norden öffnen, ist sicherlich nicht die Ausnahme, oder?

Wir gehen davon aus, dass dem tatsächlich nicht so ist. Wir sehen diese beiden KFC eher als den Anfang einer ganzen Reihe zusätzlicher Restaurants. Unseren Marktanalysen zufolge dürfte es im ganzen Großherzogtum ein Potential von fünf bis zehn Kentucky Fried Chicken geben. Frank Weyrich