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Die Kamille als bewährte Helferin

Von Generation zu Generation übermittelt

In den weißen Blüten stecken viele Inhaltsstoffe. Foto: djd/Kamillosan

Was unsere Großmütter schon wussten, gilt auch heute noch: Bei Halsweh sollte man mit Kamille gurgeln, bei Bauchschmerzen Kamillentee trinken. Die meisten kennen und schätzen die Kamille bereits seit Kindertagen als bewährtes Hausmittel. Als es noch nicht an jeder Ecke eine Apotheke gab, war die Heilpflanze ein beliebtes Mittel zur Selbsthilfe aus dem Kräutergarten. Und das mit gutem Grund, denn sie ist ein echter Tausendsassa: In den hübschen weißen Blüten stecken wirksame Inhaltsstoffe, darunter entzündungshemmende ätherische Öle oder wundheilende Bestandteile. Die Kamille ist bei Entzündungen der Haut oder Schleimhaut, Erkältungssymptomen oder Magen-Darm-Beschwerden geeignet.

Kraft aus der Manzana-Kamille

Die Wirkung war schon in der Antike bekannt und Kamilleblüten wurden bereits damals als Heilmittel verwendet. Die wirksamen Inhaltsstoffe lassen sich nur mit einer alkoholischen Lösung aus der Pflanze gewinnen, was einen Extrakt gegenüber einfachen Kamillenblütenaufgüssen, wie man sie als Tee oder Inhalation kennt, deutlich überlegen macht. Solche Extrakte sind beispielsweise in den Kamillosan-Produkten enthalten, die zum Teil vor 100 Jahren entwickelt wurden. Das Besondere: Sie werden aus der eigens dafür gezüchteten und extrem wirkstoffreichen Manzana-Kamille hergestellt. In der Apotheke sind sie als Konzentrat, Spray, Wund- und Heilbad, Creme und Salbe erhältlich. djd