Advertorial
Wëllkarmiel – tataresch oder sëlwer?
Beliebte und vielseitig verwendbare Mehlsorten sind die Bio-Buchweizenmehle von Biog: „Bio Wëllkarmiel Sëlwer“ und „Bio Wëllkarmiel Tataresch“. Das in diesem Jahr neu eingeführte Silberbuchweizenmehl („Sëlwer“) hat einen mildnussigen Geschmack und kann z.B. zum Brotbacken, für Pfannkuchen oder für Knödel, „Stäerzelen“, verwendet werden. Der Buchweizen stammt vom BioHaff Fischbach-Reiff aus Enscherange (LU) und wird von der Moulin J.P. Dieschbourg (LU) vermahlen. Das fertige Mehl wird dann von Biogros abgefüllt.
Die Sorte „Tataresch“ ist etwas herber im Geschmack und wird oft gemischt, z.B. mit Weizenmehl. Aus dem traditionell im Ösling angebauten tatarischen Buchweizen lassen sich ebenfalls Brotwaren und Knödel für die Festtage zaubern.
Mit dem „Bio Vollkar-Weessmiel“ aus luxemburgischem Bio-Weizen wird ein Tag in der Küche zum Vergnügen für die ganze Familie und zwar von früh bis spät: Ob Brot oder Brötchen am Morgen, Kuchen, Kekse oder Plätzchen am Nachmittag oder Pizzateig für das selbst zubereitete Abendessen im italienischen Stil – das Biog-Weizenvollkornmehl ist ein Multitalent! Und wer es ganz klassisch mag, der greift zum hellen Bio-Weizenmehl.
Hauseigene Boulangerie, Viennoiserie und Pâtisserie
Der Luxemburger Frank Obertin wollte zum „Verlorengegangenen“ zurückfinden und begann einst damit, Sauerteig-Brot nach altem Rezept herzustellen. Aus einem Hobby entstand eine „Boulangerie artisanale“, die zu Beginn der 1990er Jahre zu 100 Prozent biozertifiziert wurde. Gemeinsam mit Julie Jager führt er heute das Bakhaus, das die Backwaren-Theke in den Naturata Bio-Marchés mit Brot- und Feinbackwaren bestückt. Aktuell haben die traditionellen „Boxemännercher“ hierzulande Hochsaison und darüber freuen sich nicht nur Kinder.
Die Viennoiserie und Pâtisserie des Bakhaus wird mit viel Sorgfalt und Kreativität hergestellt und versüßt jeden Kaffeetisch. Besonders dekorativ sind dabei Kreationen wie die „bûchettes biologiques“, z.B. aus einer Vanille- und Mokka-Buttercrème. Passend zur Winterzeit hat das Bakhaus „Liewkuch“-Stollen im Angebot.
Seit dem Jahr 2019 stellt die Bio-Bäckerei dank der Anschaffung einer Steinmühle und einer Mehlsiebanlage sogar teilweise ihr eigenes Mehl aus Biog-Getreide her. Das Bakhaus ist ebenfalls Teil der OikopolisGruppe, wodurch es möglich wird, die Wertschöpfungskette vom Biog-Bauern über den Müller und Bäcker bis hin zum Handel und den Konsumenten als Ganzes zu betrachten und gemeinsam zum Wohl aller Beteiligten zu gestalten.
Leckeres für zwischendurch
Wenn zum Backen mal die Zeit oder die Muße fehlt, spontane Gäste unerwartet vorbeischauen, dann sind die fertigen, abgepackten Backkreationen von Biog eine köstliche und haltbare Alternative. Bio-Kokos-Makrounen sind vor allem in dieser Jahreszeit ein beliebter Klassiker. Mit 35 Prozent Kokosraspelanteil sind sie nicht nur besonders saftig, sie sehen auch äußerst anschaulich aus. Wöchentlich treffen aus dem belgischen Partnerbetrieb Freja Food diverse Waffel-Variationen in bester Bio-Bäcker-Qualität ein und verwöhnen den Gaumen ebenso wie Kekse mit Mandeln oder Schokostückchen, Dinkelkekse mit Kokos, Mandeln oder Schoko.
Seit rund 15 Jahren ist die Firma von Roland Dejaeghere schon an der Seite von Biog. Die Partnerschaften der gesamten Oikopolis-Gruppe wie die mit Freja Food sind langfristig angelegt und fußen auf einer engen, vertrauensvollen Zusammenarbeit, von der alle in der Wertschöpfungskette profitieren. Die Stärkung von Produzenten aus der Region und Großregion sowie kleinerer Strukturen im Allgemeinen liegt in der DNA der Gruppe.
Biog – Bio-Bauere-Genossenschaft Lëtzebuerg
13, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach
www.biog.lux