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Die Denkzentrale versorgen

Diese Stoffe dürfen im Ernährungsplan nicht fehlen

Um volle Leistung abrufen zu können, muss das Gehirn ausreichend Mikronährstoffe erhalten. Foto: DJD/Lebensmittelverband Deutschland

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des Menschen. Rund 100 Milliarden Zellen darin arbeiten ohne Pause. Damit das reibungslos funktioniert, ist es notwendig, der Denkzentrale mit der richtigen Ernährung zu helfen.

Eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen trägt dazu bei, dass unser Körper die erforderliche Energie bereitstellen kann und unsere geistige und kognitive Leistungsfähigkeit auch im Alter erhalten bleibt. Gerade wählerische Esser sollten darauf achten, dass keine Versorgungslücken entstehen.

Wichtige Helfer

Doch was genau sind diese wichtigen Helfer und was bewirken sie im Körper? Magnesium etwa ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der unter anderem viele Enzyme des Energiestoffwechsels aktiviert. Außerdem kommt ihm gerade in Stresssituationen eine besondere Bedeutung zu. Denn Magnesium leistet auch einen Beitrag zur normalen Funktion des Nervensystems.

Bei einem Vitamin-B-Komplex z.B. arbeiten die Stoffe wie ineinandergreifende Zahnräder und spielen gemeinsam insbesondere für die Funktion von Gehirn, Nerven und Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle. Des Weiteren sind u.a. noch Vitamin C, Zink, Eisen und Jod zu nennen.

Gut für das Gehirn

Damit die Denkzentrale gut funktionieren kann, benötigt sie auch ausreichende Mengen an langkettigen Omega-3-Fettsäuren, wie z.B. die Docosahexaensäure (DHA). Diese ist unter anderem an der Bildung von Botenstoffen für die Signalweiterleitung im Gehirn beteiligt. Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Nährstoffen, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.

Unser Körper kann diese Fettsäuren nicht selbst herstellen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt mindestens einmal in der Woche fettreichen Fisch auf den Speiseplan zu setzen, wie Lachs oder Hering. Schon für den Fötus im Mutterleib und dann für das Baby sind diese Omega-3-Fettsäuren unabdingbar, weil sich ohne sie das Gehirn nicht richtig entwickelt.

Lücken vermeiden

Wer seinen Bedarf an den kleinen Helferchen über den normalen Speiseplan nicht abdecken kann, kann als Teil einer ausgewogenen Ernährung auch gezielt zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, um einen guten Versorgungsstatus zu sichern und Gehirn, Nervensystem und Energiestoffwechsel bestmöglich zu unterstützen. DJD