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Die besten Chancen für eine reiche Ernte

Mit der richtigen Obstbaumpflege die Basis für neues Wachstum schaffen

Zum besseren Austrieb dürfen Sie Äste junger Obstbäume um bis zu zwei Drittel kürzen. Fotos: djd/Stihl

Das Gartenjahr war überaus erfolgreich. Äpfel, Birnen und Pflaumen aus eigener Bio-Ernte haben für so manchen genussvollen Moment gesorgt.Damit sich die Gartenbesitzer auch im kommenden Jahr wieder an erntefrischem Obst erfreuen können, sollte die bevorstehende kältere Jahreszeit für einen Rückschnitt der Obstbäume genutzt werden. Denn das beherzte Kürzen der Äste – eher mehr als zu wenig – regt das kräftige Austreiben der Bäume an und schafft die Basis, damit die nächste Ernte ebenfalls reichlich ausfällt.Schnittsaison von November bis Februar  

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In der Höhe arbeiten, mit festem Stand auf dem Boden: Hochentaster ermöglichen ein bequemes und sicheres Schneiden.

Beim Obstbaumschnitt kommt es vor allem auf das richtige Timing an. Frostige Perioden sollte der Gartenfreund meiden, um keine Schäden an den Schnittstellen hervorzurufen. „Abhängig von den vorherrschenden Temperaturen ist der November ein guter Termin, aber auch im Februar darf man noch schneiden“, erläutert der Stihl-Experte Jens Gärtner. Von März bis September sollte man allerdings, zum Schutz der Vogelwelt, umfassende Rückschnitte vermeiden.

Äste von jungen Bäumen können getrost um bis zu zwei Drittel gekappt werden. Etwas vorsichtiger sollte man bei älteren Bäumen vorgehen, da sie sonst zu sogenannten Wasserschossern neigen. „Empfehlenswert für den Altbestand ist es, insbesondere die Krone auszulichten und lose Äste im oberen Kronenbereich zu entfernen“, so die Empfehlung von Jens Gärtner.

Noch ein Tipp: Im Häcksler zerkleinert, können Sie das Schnittgut anschließend leicht im eigenen Garten weiternutzen, zum Beispiel als Auflage, um die Blumenbeete vor Frost zu schützen. Damit schließt sich der Kreislauf der Natur auf ideale Weise.

Vom Boden aus sicher in der Höhe arbeiten

Besonders gut und schnell geht der Rückschnitt mit dem passenden Werkzeug von der Hand. Während für dünnere Äste eine Garten- oder Astschere ausreicht, darf es für kräftigeres Geäst eine leichte Motorsäge sein. Für Arbeiten in der Baumkrone sind Hochentaster die idealen Helfer. Mit einer solchen „Motorsäge am Stiel“ kann man mit festem Stand am Boden selbst starke Äste in einer Höhe von mehreren Metern erreichen. Akkumodelle wie der HTA 66 von Stihl punkten mit einem Arbeitsbereich von bis zu vier Metern Höhe und ermöglichen zudem ein leises und geruchloses Arbeiten.

Erhältlich sind die Geräte im Fachhandel, unter www.stihl.de gibt es weitere nützliche Informationen rund um den Garten. Ein Tipp noch zur Pflege von Ast- und Gartenscheren, Messern und mehr: Mit dem 3-in-1-Schärfwerkzeug von Stihl lassen sie sich schnell und unkompliziert nachschärfen, das ergonomische Design trägt zur einfachen Bedienung bei. djd