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Die Anreise zur „Fouer“

So gelangen Sie ganz einfach zu Ihrem Vergnügen

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Von Zoé Majerus

Es gibt viele Transportmöglichkeiten in Luxemburg: per Auto, Bus, Zug, Tram oder Zweirad. Eines steht fest, es wird eine Menge auf der „Schueberfouer“ los sein. Wir sagen Ihnen hier, wie sie stressfrei zur alljährlichen Kirmes gelangen.
             

Es ist kein Geheimnis, dass der Luxemburger das Autofahren liebt. Deshalb werden vermeintlich die meisten Besucher einen Abstellplatz für ihr Gefährt benötigen. Die Situation um die „Schueberfouer“ selbst ist natürlich sehr lebhaft. Deswegen empfiehlt es sich, Parkhäuser sowie die kostenlosen Park&Ride-Anlagen außerhalb des Stadtzentrums zu nutzen.
   

Mit dem Privatauto

Das Parkhaus P&R Bouillon verfügt, mit einer Kapazität von insgesamt 4 365 Parkplätzen über die größte Fläche in der Stadt. Die P&R-Anlagen Bouillon, Luxemburg Süd A, Luxemburg Süd B und Kockelscheuer sind für 24 Stunden gratis.
   

Mit dem öffentlichen Transport gelangt man bis in die Stadt – oder direkt bis zur „Fouer“. In Kirchberg befinden sich insgesamt vier Parkhäuser: Coque 1, Place de l‘Europe, Trois Glands und Adenauer, die alle zusammen 5 000 Stellplätze zur Verfügung stellen. Mit der Tram ist man anschließend in ungefähr zehn Minuten auf dem Glacis und darf sich direkt ins Getümmel stürzen.
           

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Es gibt sieben Parkhäuser im Stadtzentrum. Von dort aus erreicht man bequem, entweder mit dem Bus oder zu Fuß, das Festgelände. Nachts ist auf einigen Buslinien, für einzelne Stadtviertel, ein Spezialdienst eingerichtet. 
              

In der Nähe des Bahnhofs befinden sich fünf Parkhäuser. Alle paar Minuten fahren Busse zum Glacis. Online auf www.luxembourg- city.com finden Sie ein mobiles, innovatives Parkleitsystem, das Auskunft über alle noch verfügbaren Abstellplätze gibt.
                

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          Mit öffentlichen Transporten

Eine weitere Anreisemöglichkeit bietet der öffentliche Transport. Bei der Anreise mit dem Zug eignet sich das Aussteigen am Hauptbahnhof oder an der neuen Station Pfaffenthal-Kirchberg. Bei Letzterer kann man mit der kostenlosen Standseilbahn und im Anschluss mit der Tram weiterfahren. Die Frequenz des öffentlichen Transports ist während des Kirmesereignisses verstärkt. Einige Gemeinden bieten einen speziellen Busdienst an, der bis zur „Schueberfouer“ fährt. Diese Verbindungen hängen von der jeweiligen Gemeinde ab. Der Großteil kommt am Bahnhof oder im Stadtzentrum an. Darüber hinaus fahren freitag- und samstagabends weitere „Late Night Bus“. Die genauen Uhrzeiten und Zielorte finden Sie prinzipiell bei Ihrer Gemeinde.

          Der bekannte „Fouer-Call-a-Bus“

Für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Rollstuhlfahrer fährt der „Fouer-Call-a-Bus“, der jeden Tag von 15.15 Uhr bis 22.30 Uhr zwischen dem P&R Bouillon und dem Glacis verkehrt. Dieser Dienst ist für alle Personen, die sich in Rollstühlen bewegen, ohne Voranmeldung verfügbar.
                

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Selbstverständlich können Sie auch mit dem Fahrrad zur Schobermesse kommen. Infolgedessen profitieren Sie vom Gratisparken und schaffen sich zeitgleich noch Freiraum fürs Essen.
       

Wichtiges Drumherum

▪ Die Schueberfouer-App wurde in diesem Jahr deaktiviert; alle weiteren Informationen finden Sie jedoch über fouer. lu oder fouer.vdl.lu.

▪ Die Polizei bietet erneut den Service „enfants perdus“ an. Familien, Tagesstätten usw. können hier ihre Kinder anmelden, sodass diese im Falle des Falles schneller zugeordnet werden können.

▪ Der Startpunkt der Buslinie 37 in Richtung P&R Bouillon liegt beim „Institut des Langues“, Boulevard de la Foire.

▪ Das Parken in Limpertsberg, in Pfaffenthal sowie in manchen Straßen des Rollingergrund ist bis 1 Uhr morgens kostenpflichtig.

▪ Die Anfahrt per Tram ist für die Benutzer gratis.

▪ Der Parking Schuman ist während der Kirmes nur für Abonnenten zugänglich.