Eltern möchten ihren Kindern eine schöne Zukunft ermöglichen und wollen, dass es ihnen gut geht und sie unbeschwert ins Erwachsenenleben starten können. Dazu gehört auch ein sicheres finanzielles Fundament für die Zukunft ihrer Kinder.
Kleine und große Wünsche
Der Führerschein, ein Auslandsaufenthalt nach dem Abi, die Ausstattung der ersten eigenen Wohnung: Kinder kosten Geld, und je älter sie werden, desto größer werden Bedürfnisse und Ansprüche. Wer seinem Nachwuchs dabei Starthilfe geben möchte, sollte frühzeitig finanziell vorsorgen.
Dafür gibt es verschiedene Optionen. Ein Baby-Sparbuch, Wertpapiere oder ein Bausparvertrag sind einige davon. Bei dieser flexiblen Geldanlage für Kinder zahlen Eltern einen monatlichen Betrag ein, der immer wieder angepasst werden kann. Die Beiträge werden in Fonds angelegt.
Geldgeschenke nutzen
Zusätzlich können sich auch Großeltern, Verwandte, Paten- oder Freunde daran beteiligen. Geld wird gerne verschenkt. Wer also zu bestimmten Anlässen Bares schenken möchte, kann dies unkompliziert in den Vertrag des Kindes einzahlen. So wird nach und nach ein finanzielles Polster für den Nachwuchs angelegt.
Den Wert schätzen lernen
Zur Finanzbildung gehört auch, dass Kinder den Umgang mit Geld lernen, um als Erwachsene verantwortungsbewusst die eigenen Finanzen im Griff zu haben.
Eltern können hier Vorbilder sein. Empfehlenswert ist es beispielsweise, dem Nachwuchs ab dem Schulstart regelmäßig ein kleines Taschengeld zu zahlen. So lernen die Kinder, ihr Geld einzuteilen und für größere Wünsche zu sparen. djd