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Shop Green - die nachhaltigen Kaufempfehlungen der SuperDrecksKëscht

Mit ihrem Label "Shop Green" zeichnet die SuperDrecksKëscht umweltfreundliche Produkte aus. Vorallem vor allem Produktkategorien wie Wasch- und Reinigungsmittel, Rinse-off Produkte, Hygienepapiere, Farb- und Lackierungsmittel aber auch Schul- und Büromaterial, Beleuchtungsprodukte wie zum Beispiel Glühbirnen, sowie Akkus und Ladegeräte.

Die Shop Green Stopper werden in den Cactus Supermärkten gleich neben den Preisen angebracht damit der Kunde umweltfreundliche Produkte einfach und schnell erkennt. Fotos: C.

In Zeiten, in denen umweltfreundliche Produkte das Interesse der Verbraucher auf sich ziehen und immer mehr zur Mode des täglichen Konsumverhaltens werden, wenn auch, zumindest teilweise, notgedrungen durch die umfangreiche Verschmutzung der Natur und Umwelt in den letzten Jahrzehnten, stellt Cactus die ,,Shop Green" Kampagne der SuperDrecksKëscht in den Vordergrund.

Mit ihrem Label ,,Shop Green" zeichnet die SuperDrecksKëscht umweltfreundliche Produkte aus, um ihre Sichtbarkeit und Wahrnehmbarkeit gegenüber Konsumenten zu vergrößern, wie Anne Endres, Projektleiterin der SuperDrecksKëscht, erklärt: ,,Das Ziel der Kampagne und des Labels besteht ganz klar darin, die Konsumenten dazu zu sensibilisieren, ökologische und abfallarme Produkte zu kaufen, da es nicht immer sehr offensichtlich ist, ob ein Produkt diesen Kriterien entspricht, vor allem da im Bereich der Inhaltsstoffe sehr industriespezifische Begriffe auf den Verpackungen stehen." Die SuperDrecksKëscht visiert mit dieser Kampagne vor allem Produktkategorien wie Wasch- und Reinigungsmittel, Rinse-off Produkte, Hygienepapiere, Farbund Lackierungsmittel aber auch Schul- und Büromaterial, Beleuchtungsprodukte wie zum Beispiel Glühbirnen, sowie Akkus und Ladegeräte.

Von "Clever akaafen" auf "Shop Green"

Das Label,,Shop Green" existiert eigentlich bereits seit Anfang 2007, wurde damals jedoch unter dem Namen ,,Clever akaafen" gegründet und erst im August 2022 zu der heutigen Form umgetauft. ,,Cactus hat sich von Anfang an sehr interessiert gezeigt, an dieser Kampagne teilzunehmen, da es sich um ein luxemburgisches Label einer landesweit bekannten und seriösen Firma handelt. Dies hat Cactus auch, seit Beginn im Februar 2007, mit der Beteiligung der Cactus Supermärkte in Bertrange (Belle Etoile), Bascharage, Bettembourg, Esch Lallange und Esch Alzette untermauert", führt Frau Endres aus. Die Namensänderung basiert auch auf der engen Zusammenarbeit mit Cactus. Um genau zu sein geht diese zurück auf eine Ausbildung des Cactus Personals: ,,Wir haben während einer Fragerunde des auszubildenden Personals das Feedback bekommen, dass das Label eigentlich nicht selbsterklärend und manchmal sogar irreführend sei, sowohl für das Personal in den Supermärkten, als auch für die Kunden" erklärt Frau Endres. Weitere Umfragen bei Konsumenten, Supermärkten und Hersteller haben diese Wahrnehmung bestätigt: die Mehrzahl der Konsumenten und Supermarktangestellten haben ,,Clever akaafen" eher als Hervorheben eines günstigen Sonderangebots verstanden, als eine Auszeichnung zu einem umweltfreundlichen Produkt. Hinzu kommt, dass eine luxemburgische Bezeichnung für ein Label in einem sprachlich so vielfältigen Land wie Luxemburg sich als nicht sehr vorteilhaft erwiesen hat. Während französisch- und englischsprachige Kunden die Bezeichnung gar nicht verstehen konnten, haben selbst deutschsprachige Kunden die Bedeutung nur mühsam und vereinzelt verstanden, obwohl die luxemburgische Sprache der deutschen sehr nahekommt. ,,Das Umtaufen von Clever akaafen auf Shop Green macht deshalb Sinn, weil die neue Bezeichnung sehr direkt und eindeutig ist. Sowohl der luxemburgische als auch der deutsche und französische Kunde haben kein Problem, den englischen Begriff sprachlich zu verstehen, und jeder versteht, dass unter Shop Green umweltfreundliches Einkaufen gemeint ist." Dies wird der SuperDrecksKëscht auch durch regelmäßiges Feedback des Personals der teilnehmenden Geschäfte sowie durch deren Kunden bestätigt.

Kostenloses und zusätzliches Verkaufsargument

Marlon Rock (Cactus Marketing) trifft Anne Endres (Projektleiterin Shop Green) im Firmensitz der SuperDrecksKescht in Colmar-Berg.
Marlon Rock (Cactus Marketing) trifft Anne Endres (Projektleiterin Shop Green) im Firmensitz der SuperDrecksKescht in Colmar-Berg.

,,Der Konsument findet auf unserer Internetseite shopgreen.lu nicht nur eine Liste der teilnehmenden Geschäfte, sondern auch eine Liste mit den Produkten, die mit dem Label zertifiziert sind. Beide Listen halten wir immer auf dem aktuellsten Stand der Dinge, um dem Konsumenten das Leben so einfach wie möglich zu gestalten." Tatsächlich nehmen nicht nur große Supermarktketten wie Cactus an der Kampagne teil, sondern auch kleinere Lebensmittelläden und Hersteller wie zum Beispiel Bléi vum Séi. Stand heute nehmen insgesamt etwa 200 Verkaufsstellen teil, und mit 26 Supermärkten stellt Cactus den größten Anteil dar. ,,Außerdem finden Sie für verschiedene Produkte eine Anleitung zur richtigen Anwendung auf unserer Internetseite. Bei konzentriertem Reinigungsmittel zum Beispiel ist die Dosis wesentlich geringer als bei einem herkömmlichen Reinigungsmittel, und ohne die richtige Anwendung kann dies schnell zu einer bösen Überraschung führen, was sich dann in Frust und Entsetzen wandelt und zum Verzicht des Produktes beim nächsten Einkauf führt." Generell wird einem User beim Besuchen der Internetseite schnell bewusst, dass die SuperDrecksKëscht sehr viel Wert auf Transparenz und Konsumentenschutz legt.

Ein entscheidender Faktor des Erfolgs des Labels ist sicherlich auch die kostenlose Teilnahme an dem Projekt: Kosten und zusätzliche Arbeit entstehen weder für das teilnehmende Geschäft noch für den Hersteller, denn die übernimmt SuperDrecksKëscht sowohl die Analyse, ob ein Produkt den Kriterien entspricht, als auch die Bezeichnung in den Regalen vor Ort mit sogenannten Shop-Green-Stopper. Letztere werden gleich neben den Preisen eines Produktes ausgehängt, was die Sichtbarkeit von umweltfreundlichen Produkten gegenüber Kunden nochmals erhöht.

,,Der Hersteller oder das teilnehmende Geschäft muss eigentlich nur eine Konvention unterschreiben und uns erlauben, die Produkte auszuzeichnen" erklärt Frau Endres, ,,den Rest übernehmen wir". Erwähnenswert ist auch, dass die Schulung des Personals kostenlos ist. Die Shop Green Zertifizierung ist also nicht nur für Kunden, die umweltfreundlich einkaufen wollen, von Vorteil, sondern auch für das Geschäft: die Kosten tendieren gegen Null und die Produkte werden mit einem zusätzlichen Verkaufsargument versehen.

Ein engerer Austausch als Basis des Erfolgs

Die Kriterien für die Beurteilung der verschiedenen Produktkategorien sind ebenso wie die Listen auch auf der Internetseite der Super Drecks-Këscht zu finden. Diese gehen von globalen Kriterien, die alle Produkte betreffen, bis zu spezifischen Kriterien, die sich nur auf bestimmte Produktkategorien beziehen. Letztere betreffen zum Beispiel Wäsche- und Reinigungsmittel sowie Rinse-off Produkte, da in diesem Bereich einige spezifische Inhaltsstoffe oftmals begrenzt oder gar verboten werden, damit ein Endprodukt als umweltfreundlich bezeichnet werden kann. In der Tat gibt es strenge produktspezifische Grenzwerte, die eingehalten werden müssen für eine vertrauenswürdige Shop Green Zertifizierung.

Die Verpackung spielt dabei auch eine entscheidende Rolle, wie Frau Endres ausführt: ,,Wir hatten schon Fälle, in denen ein Klebstoff in einer Kartonverpackung alle Kriterien erfüllt hat und die Shop Green Auszeichnung erhalten hat und wir dem gleichen Produkt in einer Plastikverpackung die Zertifikation verweigern mussten, da eine Plastikverpackung offenkundig nicht sehr umweltfreundlich ist."

Die Zertifizierung gilt zudem für unbestimmte Dauer, vorausgesetzt, die Kriterien der SuperDrecksKescht ändern sich nicht und die Inhaltsstoffe sowie Verpackung bleiben die gleichen. Erstere wechseln eher selten, letztens war dies Ende 2021/Anfang 2022 der Fall in der Kategorie der Rinse-off Produkte und 2020 für Schul- und Büromaterial. Dies bringt einerseits mit sich, dass für die SuperDrecksKëscht einen nicht unerheblichen Anteil an Arbeit entsteht, da alle bisherigen Produkte neu bewertet und zertifiziert werden müssen, anderseits sind strengere Kriterien für nachhaltige Produkte ein positives Signal für den Schutz der Natur und Umwelt.

Bemerkenswert ist außerdem, dass die Kontaktaufnahme zwischen der SuperDrecksKëscht und den Geschäften oder Herstellern nicht einspurig ist: sowohl der Hersteller als auch das Geschäft können bei der SuperDrecksKescht einen Antrag stellen, und umgekehrt kontaktiert Frau Endres und ihr Team auch potenzielle teilnehmende Geschäfte und Hersteller, wenn sie glauben, ein Produkt könnte die entsprechenden Kriterien erfüllen oder wenn eine neue Verkaufsstelle ihre Türen öffnet.

Dies kann sehr wohl als Erfolg des Labels gedeutet werden, da die Hersteller und Geschäfte sich der Wichtigkeit der Zertifizierung gegenüber den Konsumenten bewusst sind. ,,Wir versuchen zum Beispiel auch immer mehr Eigenmarken von Supermärkten mit der Zertifizierung auszuzeichnen" bemerkt die Expertin. Wird ein Antrag auf eine Zertifizierung gestellt, prüft die SuperDrecksKëscht ob die Kriterien erfüllt sind. ,,Ich bin leider keine ausgebildete Chemikerin" erklärt Frau Endres lachend, ,,deshalb übernehmen unser Partner, wie zum Beispiel die Umweltagentur Niederösterreich, die Evaluation chemischer Komponente und Mixturen". Alle anderen Kriterien und Produkte wie zum Beispiel Büro- und Schulmaterial sowie Hygieneprodukte bewertet die Firma selbst, da sie über eine sehr umfangreiche Expertise in diesen Bereichen verfügt.

Erfüllt ein Produkt die Kriterien nicht, gibt die SuperDrecksKëscht eine entsprechende Empfehlung ab, was verbessert werden muss, um die Zertifizierung zu erhalten. Und die SuperDrecksKëscht geht noch weiter in ihrer Mission, umweltfreundliche Produkte auszuzeichnen, indem sie Hersteller darauf hinweist, was hinsichtlich der Inhaltsstoffe und Verpackungen verbessert werden kann, auch wenn das Produkt den Ansprüchen schon gerecht wird.

Die SuperDrecksKëscht erfüllt also nicht nur ihre Rolle als Zertifizierungsbehörde und Umsetzung der Produktzertifizierungen vor Ort, sondern bietet auch einen kostenlosen Beratungsservice an, alles mit dem erklärten Ziel, den Konsumenten durch eine simple Beschriftung im Supermarktregal bei seiner nachhaltigen Kaufentscheidung zu unterstützen.

Diese Initiative der SuperDrecksKëscht entspricht durchaus auch den Ansprüchen von Cactus. Mit dem Akt 15 ,,Oeko ass OK aus dem Jahr 1991 hat Cactus schon sehr früh die Weichen für einen bewussten und nachhaltigen Konsum gelegt, und in den letzten Jahrzehnten zunehmend ausgebaut. Ob anhand des Vorsatzes umweltfreundlicherer Verpackungen, das Entwickeln eigener ökologischer Produkte wie zum Beispiel Mehrwegbecher und Einkaufskörbe aus biologischer Baumwolle, oder die Auswahl von umweltbewussten Lieferanten, Cactus versucht genau wie die SuperDrecksKescht dem Konsumenten nachhaltigen Konsum so gut wie möglich zu vereinfachen.