Ein neuer Kleinlaster geht in Betrieb 

Premiere für den Piaggio Porter im Préizerdaul 

Seit dieser Woche kreuzt der neue Piaggio Porter NP6 durch die Gemeinde Préizerdaul. Foto: Frank Weyrich

Diese Tage standen bei den technischen Diensten gleich mehrmals im Zeichen des Buchstaben „P“. Bei der Gemeinde Préizerdaul wurde ein neuer Kleinlaster überreicht. Dabei handelt es sich um ein Fabrikat der Marke Piaggio. Für den Importeur Philcars aus Ospern ist es eine Premiere, denn es ist das erste Modell des neuen Typs Porter NP6. Die Marke Piaggio ist seit Jahren hauptsächlich wegen seiner Kultfahrzeuge Vespa oder Ape ein Begriff. Seit dem vergangenen Herbst vertreibt Philcars nun die Nutzfahrzeuge des italienischen Herstellers. Wie der Inhaber von Philcars, Philip Waterschoot, bei der Überreichung erläuterte, eignet sich der Porter besonders für den Einsatz auf kurzen Strecken oder im Stadtgebiet. Seine kompakten Abmessungen bestimmen ihn als vielseitiges und wendiges Fahrzeug, der auch in schmalen Gassen durchkommt, wo andere Laster passen müssen. So ist seine Gesamtbreite von 1,64 Meter ein unschlagbares Argument für die Arbeit an schwer zugängigen Stellen, wie sie in Dörfern oder Altstädten vorkommen. Das von der Gemeinde Préizerdaul übernommene Modell verfügt über eine Ladefläche von rund fünf Quadratmetern und kann Lasten bis zu 1,3 Tonnen meistern. Bürgermeister Marc Gergen zeigte sich von den vielfältigen Fähigkeiten des neuen Fahrzeugs angenehm überrascht und gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass der Porter NP6 für die technischen Dienste und somit die Bürger ein nützliches Arbeitsinstrument sein wird. fwa

Philcars
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