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Brasserie Nationale in Käerjeng: Mit Optimismus in die Zukunft

Nachhaltige Investitionen zahlen sich durch Auszeichnungen z.B. bei den Bieren Bofferding und Battin Gambrinus aus

Das Direktionstrio: Direktor Frédéric de Radigués, Verkaufsdirektorin Isabelle Lentz und Direktor Mathias Lentz. Foto: Gerry Huberty

Nach den coronabedingt schwierigen Jahren 2020 und 2021, blickt die Brasserie Nationale seit 2022 wieder optimistisch in die Zukunft.

Aufmunternde Prognosen

Investitionen Der Aufschwung dürfte 2023 dank von 2,2 Millionen Euro 2021 weiter anhalten, gab sich Direktor Frédéric de Radigués während der Bilanzpressekonferenz 2022 überzeugt.

Zentrale Verkaufsschlager sind die Biermarken Bofferding und Battin sowie Lodyss-Wasser, still oder leicht sprudelnd.

Produziert wurden 155 563 Hektoliter Bier (Vorjahr 119 998) sowie 54 821 Hektoliter Lodyss-Wasser (Vorjahr 43 850). Die Produktion lag über jener des Vorcoronajahres 2019. Der Umsatz lag 2022 bei 13,2 Millionen Euro, der Ebidta bei 4, 1 Millionen Euro.

Das im vergangenen Jahr ins Leben gerufene BrauAtelier mit Aktivitäten um die Braukunst und Besichtigungen der Brauerei lockte über 6 000 Besucher an.

Freilauf für die Zukunft

Verkaufsmanagerin Isabelle Lentz sprach über den Umsatz im Horeca-Bereich mit einer Steigerung von sechs Prozent im Vergleich zu 2019, der Verbrauch sank allerdings um acht Prozent.

Der Horeca-Sektor war besonders stark von der Pandemie betroffen. Die Brasserie förderte Esch2022 und investierte 4,5 Millionen Euro in die Kundenbetreuung. Der E-Commerce und Drinx.lu erfreuen sich einer stetig wachsenden Bedeutung

Anerkennung am Top-Niveau

Ebenso erhielt die Brasserie das Label ISO 22000 zum garantierten Schutz bei der Lebensmittelsicherheit.

Auch wurden die Biere Bofferding und Battin Gambrinus erneut mit dem ,,Goldener Preis" der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft prämiert.

Laut Direktor Mathias Lentz wurde während der Corona-Jahre 2020 und 2021 die Nachhaltigkeit der Produktionslinien hinterfragt.

Es wurden energetische Sparmaßnahmen eingeleitet, aber auch in eine Kläranlage zur Weiterbenutzung der Nutzgewässer investiert.

Preissteigerungen von 60 Prozent beim Malz und 100 Prozent beim Elektrischen etwa, wurden dank der Optimierungen teilweise im Interesse der Kunden aufgefangen.

Vor 40 Jahren wurden etwa zwölf Liter Wasser zur Produktion eines Liters Bier gebraucht, 2022 waren es lediglich 2,4 Liter Wasser. C.