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La Grande Épicerie Massen: Duftende Brötchen und herrliches Gebäck, jeden Tag

Eine Bäckerei-Konditorei mit offenem Atelier: ein umfangreiches Sortiment an hausgemachten Backwaren, Etagentorten, Schokoküssen und viel mehr

Lukas Keller ist einer der 19 Mitarbeitenden der Bäckerei-Konditorei im Shopping Center Massen. Fotos: C.

Seit einer Weile schon berichten wir Ihnen auf diesen Seiten vom Shopping Center Massen, seinem hauseigenen Supermarkt und dessen zahlreichen Abteilungen. Eine haben wir dabei aber noch nicht erwähnt, nämlich die Bäckerei-Konditorei.

Ein gutes Brot oder eine leckere Torte sind schon etwas feines für den Gaumen. Um deren Qualität zu gewährleisten, braucht es zwei entscheidende Elemente: gute Zutaten und Hingabe bei der Zubereitung. Beides versucht das 19-köpfige, multikulturelle Team um Serge Boemer, Verantwortlicher der Bäckerei-Konditorei bei Massen, täglich zu liefern.

Um vier Uhr morgens geht es los. Der Ofen ist bereits automatisch angeheizt und funktionsfähig, wenn die Bäcker eintreffen. „Wir präparieren vieles schon am Vortag. Manche Teige müssen über Nacht ziehen, damit sich der Geschmack entfaltet“, meint Boemer. „So wissen die Mitarbeiter morgens sofort, womit sie anfangen müssen.“ Die Konditoren beginnen um 5h30, haben deshalb aber nicht weniger zu tun. Und so geht die Produktion den ganzen Tag über voran. Massen setzt dabei auf offene Ateliers, also solche mit Glaswänden, durch die Sie den fleißigen Händen bei der Arbeit zusehen können.

Vielfalt, soweit das Auge reicht

Täglich stehen sowohl in La Grande Épicerie Massen als auch in der Verkaufsstelle An der Bakstuff circa zehn Brotsorten im Angebot. Dabei gibt es mit den Jahreszeiten leichte Variationen. Momentan läuft wieder die Grillsaison an. „Sehr beliebt sind jetzt Baguettes“, so Boemer, „die wir u.a. mit Käse, Speck oder Gewürzen überbacken. Immer mehr Leute fragen z.B. in der Metzgerei, welches Brot zu den Produkten passt und dem wollen wir entgegenkommen.“

Wo wir gerade bei Baguette sind: Laut Boemer hat sich das einfache, hauseigene Baguette über die Jahre zum Kassenschlager entfaltet. „Auch das Walnuss- und das urige Brot sind z.B. sehr beliebt.“ In der Konditorei greifen die Leute das ganze Jahr über am liebsten zu Buttercremeprodukten. „Zurzeit sind allerdings Rhabarbertorten der Renner. Seit einigen Wochen machen wir auch frische Aprikosenfladen mit Rosmarin, die sehr gut ankommen.“ Außerdem sollte man den Fraisier-Kuchen erwähnen: ein Wiener Boden mit einer vanilligen Buttercreme-Pudding-Füllung, frischen Erdbeeren und einem Marzipandeckel obendrauf. Träumen Sie schon? Fans schön dekorierter Kuchen können diese ebenfalls bestellen. „Motivkuchen mit Rollfondant richten wir ganz nach Wunsch her. Davon haben wir pro Woche mindestens drei Bestellungen“, so der Verantwortliche. Etagentorten für Hochzeiten gibt's natürlich auch. Man arbeitet hier stets unter dem Motto: „Alles ist möglich.“

Sie kennen doch sicher Schokoküsse, oder? Massen macht auch diese selbst, nur ohne den Teigboden. Die „Gromperen“ mit ihren Kokosflocken gab es anfangs nur am Wochenende. Durch ihren Erfolg sind sie mittlerweile aber ganzjährig erhältlich. Sie mögen lieber Eiscreme oder Sorbet? Kein Thema, das macht die Konditorei nämlich auch selbst. Zwei Personen sorgen dafür, dass in allen Restaurants und Anlaufstellen des Shopping Centers sowie im Supermarkt die Auswahl stets reichlich bleibt. „Das sind im Durchschnitt 30 Sorten, u.a. auch vegane oder für Diabetiker“, sagt Boemer.

Für den Hunger zwischendurch

Ob auf der Durchreise oder dem Weg zur Arbeit, müssen Sie sich keine Gedanken übers Essen machen, denn belegte Brötchen und Baguettes oder warme Snacks gibt es ab sechs Uhr morgens rund um die Uhr zur Genüge.

Wie in guter Massen-Tradition versorgt auch die Backwarenabteilung alle anderen. So sind u.a. zwei Konditoren exklusiv für die Desserts der Restaurants zuständig. Der Metzgerei liefert man die Rieslingspasteten. Der Imbiss in der Tankstelle gegenüber erhält Pizzateig von hier. Und wer einen Kaffee bestellt, bekommt dazu ein Plätzchen serviert, das ebenfalls aus dem Atelier stammt - bei rund 1 000 Tassen pro Tag rechnet sich das schnell. Hinzu kommt das Sortiment im Geschäft. „Jedes Plätzchen ist von Hand gespritzt und die Kunden sind dankbar dafür“, freut sich Boemer. „Durch die Vielfalt, die jede und jeder bei uns aus seinem Land mitbringt, stellen wir Produkte her, die so viele Menschen wie möglich ansprechen. Und die Resonanz der Kundschaft bestätigt dies.“ Von Christopher Arimont