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Gründe für Erschöpfung

Müdigkeit: von Erkrankungen bis zum Vitamin-Mangel

Ständig müde - die Gründe hierfür sind vielfältig. Foto: djd/Colourbox

Müde und schlapp, als wäre ständig der Akku leer – viele Betroffene beschreiben mit diesen Worten das Gefühl dauerhafter Erschöpfung: Morgens kommen sie kaum aus dem Bett und am Nachmittag möchten sie sich am liebsten schon wieder hinlegen. 

Dahinter können vielfältige Ursachen stecken, und manche lassen sich mit einfachen Maßnahmen beheben: Wenn uns beispielsweise ein niedriger Blutdruck oder ein stressiger Alltag den Schwung nehmen, dann können ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft für Besserung sorgen. 

Wer aufs Rad steigt oder die Walkingstöcke herausholt, kann dadurch die Müdigkeit vertreiben. 

Allerdings ist es auch möglich, dass ein Vitaminmangel die Kräfte raubt. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit frischem Gemüse versorgt den Körper mit vielen lebenswichtigen Vitaminen – aber nicht mit allen.

Gerade Vegetarier oder Veganer nehmen mit ihren Mahlzeiten häufig zu wenig Vitamin B12 zu sich. 

Denn dieses Vitamin ist fast ausschließlich in Lebensmitteln tierischer Herkunft wie Fleisch enthalten. 

Doch selbst bei ausgewogener Ernährung kommt es nicht selten zu einem Vitamin-B12-Mangel, weil Verdauungsstörungen dazu führen, dass der Körper nicht ausreichend Vitamin B12 aus der Nahrung aufnimmt.

Will die Erschöpfung dennoch nicht weichen, sollte erneut ein Arzt zu Rat gezogen werden: Auch chronische Erkrankungen oder Infektionen können mögliche Ursachen sein.

Die Müdigkeit kann außerdem durch psychische Belastungen ausgelöst werden. djd