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Vom Acker auf den Teller 

Der Herbst ist „die“ Zeit für Bio-Feldfrüchte aus Luxemburg

Gerade jetzt, zum Ende der Vegetationsperiode, haben Bio-Feldfrüchte aus Luxemburg Hochkonjunktur. Kartoffeln, Karotten und Kürbisse sind als wärmende Suppen oder Eintöpfe an den nun kälteren Tagen besonders beliebt.So können „Gromperen“ und „Muerten“ vom Schanck Haff und vom Bio-Haff Fischbach-Reiff nicht nur die Basis für typisch Luxemburger Gerichte wie Gromperekichelcher, sondern auch für eine indische Variante mit roten Linsen und Curry sein; oder wie wäre es mit einem italienischen „Stufato“, einer wilden Mischung aus den beiden o.g. Klassikern mit allem, was die Saison gerade so hergibt? Z.B. mit Kürbis, wahlweise abgeschmeckt mit Speck oder vegetarisch mit Kräutern und Tomaten. Auch wenn Kürbisse besonders jetzt beliebte Dekorationsartikel sind, so machen sie sich doch am besten auf dem Teller. Das Fruchtfleisch und die Kerne vom Kürbis enthalten übrigens wertvolle Inhaltsstoffe. So wird eine fein pürierte Suppenvariante des orangefarbenen Multitalents zum gesunden Genuss. Dass sie in Bio-Qualität auf unterschiedlichste Art und Weise frisch und köstlich zubereitet werden kann, dafür sorgt der Bio-Haff Fischbach-Reiff. Von dem Familienbetrieb in Enscherange erhält der Großhandel Biogros und die von dort belieferten Einzelhändler die freundlich leuchtenden Bio-Kürbisse.Schonende Zubereitung für mehr Geschmack

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Vom Acker auf den Teller -2

Wenngleich das Kochen zuhause nicht nur Spaß macht und Gerichte wie Eintöpfe sich fast wie von selbst zubereiten, so ist es doch gut zu wissen, dass frisch verarbeitete bzw. fertig zubereitete Biog-Produkte aus der Cuisine Artisanale von Biogros in Munsbach mindestens so gut schmecken wie hausgemacht. „Fast Food“-Produkte, die das Ergebnis von „Slow Cooking“ sind, und noch dazu aus der Bio-Landwirtschaft stammen – das schafft eine Win-Win-Situation in unserer schnelllebigen Zeit, in der wir gleichzeitig Vitamine und Ballaststoffe brauchen, um fit zu bleiben und dem Stress vor allem in den kommenden kühleren Wochen besser standhalten zu können.

Die „Garniture pour Bouchée à la Reine“ von Biog enthält – neben einer Vielzahl von schmackhaften Gemüsesorten – frische Champions und ist als Zutat des Luxemburger Klassikers so perfekt wie in Kombination mit Reis. Neu bei Biog im Gemüseregal sind weiße Champions vom Knapphaff aus Knaphoscheid im Norden des Landes. Als einfaches Pfannengericht mit Kräutern und frischem Rahm aus der hauseigenen Biog-Molkerei lässt sich mit ihnen ein gesunder, leichter Snack zaubern.

Der selbst unter den Zugezogenen schnell bekannte „Signature Dish“ Luxemburgs ist die Bouneschlupp, am besten frisch gekocht aus der „Cuisine Artisanale“ bei Biogros in Munsbach. Der Evergreen unter den Suppen wird aus grünen Bohnen, Kartoffeln, Luxemburger Bio-Mettwurst Zwiebeln, Lauch, Petersilie und einer Reihe weiterer, geschmacksgebender Gemüse-, Kräuter- und Gewürzsorten aus kontrolliertem Bio-Anbau hergestellt.

Bio-Gemüse aus Luxemburg

Eine der beliebtesten und vielseitigsten Feldfrüchte ist, neben der Karotte, die Kartoffel. Schon seit Jahren kommen die Biog-Kartoffeln vom Hof der Familie Fischbach-Reiff und in Demeter-Qualität vom Schanck-Haff,. Auf dem Etikett können die Konsumenten erkennen, welche Sorte mit welchen Kocheigenschaften von welchem Anbauer kommt. Zum Schutz vor Austrocknung, Licht und Keimprozessen werden die Kartoffeln übrigens ungewaschen in einer dunklen Papiertüte vermarktet.

Diverse Kohlsorten kommen vom Bio-Betrieb Mario Kleer aus Everlange. Auf seinen Feldern werden verschiedene Sorten Gemüse und Obst angebaut, darunter Sellerie, Rotkohl, Wirsing, Blumenkohl sowie Lauch. Auch Rote Bete kommt im Herbst erntefrisch auf den Markt, vom Betrieb der Familie FischbachReiff aus Enscherange. Sie ist roh, vorgekocht und als frischer Rout Rommelszalot aus der „Cuisine Artisanale“ unter der Marke Biog verzehrfertig erhältlich.

Die enge Zusammenarbeit der Bio-Anbauer in der Bio-Bauere-Genossenschaft Lëtzebuerg (Biog) mit dem Großhandel Biogros, den Naturata Bio-Marchés und Cactus sichert den Landwirten die Abnahme ihrer Produkte und bietet den Endkunden und Großverbrauchern Kontinuität und Planungssicherheit.

Vu Buedem, Bauzen a Biobaueren

Biog-Betriebe setzen auf biologische Landwirtschaft. Der Schanck-Haff in Hupperdange betreibt sogar seit 1980 biologisch-dynamische Landwirtschaft und ist somit ein echter Pionier-Betrieb hierzulande. Zusammen mit einer kleinen Gruppe von Luxemburger Bio-Landwirten und -Gärtnern wurde die „Bio-Bauere-Genossenschaft Lëtzebuerg“ Ende der 80er Jahre gegründet und damit der erste Meilenstein in der Geschichte der Bio-Landwirtschaft in Luxemburg gesetzt. Ihr – und dem unermüdlichen Einsatz der landwirtschaftlichen Betriebe sowie ihrem wichtigen gesellschaftlichen Beitrag – wird ganz aktuell mit dem Film „Vu Buedem, Bauzen a Biobaueren“ stimmungsvoll Tribut gezollt.

Die Dokumentation liefert sehr persönliche Einblicke in die Bio-Landwirtschaft, indem sie den Menschen das Wort gibt, die sich für den biologischen Weg entschieden haben. So erzählen Bauern, Wissenschaftler, Händler und Pioniere von ihrer persönlichen Motivation, eine „alternative“ Landwirtschaft zu wagen. Landwirte und Winzer zeigen, wie sie auf ihren Höfen Bio-Lebensmittel herstellen, die gesund für Mensch und Natur sind und einen Beitrag für die gesamte Gesellschaft leisten.

Weitere Informationen zu dem sehenswerten Film unter www.biobauzen.lu   

Biog
13, rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach
www.biog.lu