Advertorial

Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Opfer von Wohnungseinbrüchen leiden oft noch Jahre später unter den Folgen

Jeder Wohnungseinbruch ist einer zu viel: Opfer leiden oft noch Jahre später an den psychischen Folgen - nicht wenige ziehen um. Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH/shutterstock

Die eigenen vier Wände sind viel mehr als Steine und etwas Beton. Das Zuhause steht bei den meisten Menschen für ein Gefühl der Geborgenheit - weit über 90 Prozent erhoffen sich hier laut Statista Privatsphäre und Sicherheit.

Umso schwerwiegender kann es sein, wenn dieses emotionale Gleichgewicht aus den Fugen gerät.

Opfer von Einbruchsdiebstählen leiden oft noch Jahre später an den psychischen Folgen. Während sich materielle Verluste durch die Versicherung ersetzen lassen, bleibt das unangenehme Gefühl, dass jemand Fremdes sich Zutritt in private Bereiche verschafft hat, unverändert bestehen.

Täter gar nicht erst ins Haus lassen

Jeder Wohnungseinbruch ist einer zu viel", schildert Ralf Mikitta, Sicherheitsberater des Verbandes für Wohneigentum Baden-Württemberg sowie Experte vom Anbieter Mikitta Sicherheitstechnik GmbH, aus seiner Beratungspraxis: ,,Vielen Einbruchsopfern fällt es schwer, die Erfahrung und das Gefühl der Verletzlichkeit zu verarbeiten. Nicht wenige entscheiden sich früher oder später für einen Umzug aus dem vertrauten Umfeld."

Damit es gar nicht erst so weit kommt, empfiehlt der Fachmann,in vorbeugende Sicherheitstechnik zu investieren. Das Ziel müsse lauten, die Täter bereits in die Flucht zu schlagen, bevor sie sich überhaupt Zutritt ins Haus oder in die Wohnung verschaffen können- auf diese Weise bleibt das Gefühl der Geborgenheit erhalten.

Dazu sollte man die üblichen Angriffspunkte von Einbrechern in den Blick nehmen, empfiehlt der Fachmann weiter: ,,Haus- und Terrassentüren, Fenster im Erdgeschoss sowie leicht zugängliche Türen und Fenster im Obergeschoss lassen sich effektiv mit einer Funküberwachung absichern."

Funksicherheitstechnik einfach nachrüsten

Sicherheitssysteme auf Funkbasis bieten den entscheidenden Vorteil, dass sie sich unkompliziert und schnell, ohne großen baulichen Aufwand nachrüsten lassen.

Manche Alarmanlagen benötigen dazu noch nicht einmal zusätzliche Leitungen, sie überwachen das Zuhause mittels einer akustischen Geräuschanalyse. Bei ungewöhnlichen Ereignissen, zum Beispiel wenn sich jemand von außen an Fenstern oder der Terrassentür zu schaffen macht, schlägt das System lautstark Alarm, zusätzlich kann es auch einen Außenstrahler aktivieren. Die Einbrecher treten daraufhin direkt die Flucht an, um nicht ertappt zu werden.

Bei der Auswahl eines Alarmsystems ist es wichtig, dass das System nach Europa-Norm EN 50131 zertifiziert ist und dementsprechend die Empfehlungen Polizei erfüllt. djd