Rasen auf nachhaltige und ökologische Weise düngen
Auf dem Weg zum Smart-Pool
Das eigene Schwimmbecken in Topform bringen
An einem eigenen Pool im Garten haben Hausbesitzer viele Jahre lang Freude. Wenn ein Poolroboter die Reinigung von Boden und Wänden übernimmt und automatisch gesteuerte Wasseraufbereitungsanlagen die Wasserqualität in Balance halten, sind die Pflegearbeiten am Pool dazu noch überschaubar.
Soll der hauseigene Swimmingpool künftig noch „smarter“ werden, bietet sich die Installation eines zentralen Steuergeräts an. Es kann alle Funktionen von der Filterung und Wasseraufbereitung über Heizung, Beleuchtung und Reinigung bis zu Wasserattraktionen steuern.
Zudem lassen sich alle Steuerungen übers Internet auch auf eine Smartphone-App übertragen – so lässt sich der Pool auch aus der Ferne überwachen und regeln.
Wer seinen Pool saniert, kann im Rahmen der Modernisierungsarbeiten am Becken auch über zusätzlichen Komfort oder spannende, moderne Zusatzattraktionen nachdenken. Eine LED-Unterwasserbeleuchtung etwa lässt den Pool in warmen Sommernächten in den schönsten Stimmungsfarben erstrahlen.
Beckenrandsteine und passende Verlegeplatten geben dem Pool einen neuen schicken Rahmen und lassen die Wasserfläche umso mehr erstrahlen. Sie sind in vielen Materialien, Strukturen und Oberflächen erhältlich. Flache Treppen machen den Einstieg barrierefreier, Wasserfälle oder Schwallduschen wiederum machen einfach Spaß, Luftsprudelliegen verwandeln das Becken in ein privates Spa-Paradies und bringen mehr Wellness im Becken.
Wer den Pool bisher mit Chlor desinfiziert hat, kann im Rahmen einer Sanierung außerdem über andere Formen der Wasseraufbereitung nachdenken. Als Alternativen bieten sich beispielsweise die Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis oder über Salzelektrolyse an. djd