- Pool statt Planschbecken
Viele Familien entscheiden sich für eine schnelle Lösung wie ein aufblasbares Planschbecken. Sie scheuen den vermeintlichen Aufwand für einen „richtigen“ hochwertigen Pool. Tatsächlich werden heute Fertigpools angeboten, die eine Anschaffung fürs Leben sind und trotzdem keinen Einbaustress und keine hohen Kosten verursachen. Pool-Systems etwa bietet Komplett-Sets an. Sie sind bereits vollständig montiert, verrohrt und verkabelt. Experten des Anbieters beraten direkt beim Kunden vor Ort, der Pool wird individuell konfiguriert.
- Safety first – nicht nur für Schwimmanfänger
Im eigenen Pool können Eltern Kindern das Schwimmen beibringen – dies ist für alle Beteiligten angenehmer als im öffentlichen Bad. Einen Bademeister hat der Pool allerdings nicht: Deshalb sollten Eltern für den Fall der Fälle einen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs besuchen. Kleine Kinder tragen bestenfalls eine Schwimmweste und bleiben im Wasser immer in Sichtweite.
- Wasserqualität selbst im Blick haben
Gerade in Freibädern oder an Hotelpools lässt wegen der intensiven Nutzung die Wasserqualität häufig zu wünschen übrig. Bei einem Pool im Garten kann man sie selbst bestimmen und mit der Wahl des Pools beeinflussen. Ein Überlaufpool etwa nutzt den Infinity-Effekt. Der Wasserspiegel reicht bis zur Kante und läuft gleichmäßig über den Beckenrand in die umlaufende Rinne. Somit bietet er eine bessere Wasserzirkulation bei geringerem Reinigungsaufwand.
- Abdeckung sorgt für Sicherheit und Sauberkeit
Experten empfehlen, von vorne herein eine Abdeckung einzuplanen und sie einzusetzen, wenn der Pool längere Zeit ungenutzt ist. Damit sind nicht nur die Kinder besser vor Unfällen geschützt, es gelangt auch weniger Schmutz ins Wasser. djd