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So wird alles glatt

Zu spachteln und zu reparieren ist im Haus immer etwas

Bei einem schönen und wohnlichen Zuhause kommt es auf jedes Detail an. Verschiedene Spachtelmassen eignen sich für kleine Schönheitsreparaturen oder zum Verspachteln von Trockenbauwänden. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

Ob bei der Renovierung, dem Innenausbau mit Gipsplatten oder bei kleinen Schönheitsreparaturen: Zu spachteln, füllen, glätten oder zu begradigen gibt es im Haus oder in der Wohnung immer etwas.Doch Spachteln ist nicht gleich Spachteln. Auf die richtige Handhabung durch den Heimwerker kommt es ebenso an wie auf die verwendeten Materialien. Wer sich vorher gründlich informiert und für das passende Produkt entscheidet, kann sich viel Arbeit, Zeit und Nerven sparen.

Einfach für glatte Untergründe sorgen

Das Verspachteln von Fugen beim Trockenbau stellt ganz andere Anforderungen als etwa kleine Ausbesserungen in der Wand. Für glatte Oberflächen auf unkomplizierte Art sorgen gebrauchsfertige Mischungen. Damit kann es sofort losgehen, die Spachtelmasse ist geschmeidig und eventuelle Fehlerquellen beim Anmischen wie eine falsche Wassermenge oder Wassertemperatur entfallen. Der Rotband Flächenspachtel Plus von Knauf etwa eignet sich, um Untergründe für Tapete, Putz oder Farbe vorzubereiten. Der Altputz wird auf diese Weise wieder glatt und sogar Fliesen können damit überzogen werden, um sie anschließend in eine fugenlose, verputzte Oberfläche zu verwandeln. Für kleine Risse oder Löcher wiederum gibt es Produkte sowohl für innen als auch für außen. Praktisch sind Kleinstmengen in Tubenform, mit denen sich geringfügige Schäden in Raufasertapeten und auf weiteren Oberflächen schnell beseitigen lassen. Erhältlich sind die praktischen Helfer für den Heimwerker in vielen Baumärkten.

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Spachtelmassen fürs Bad sollten imprägniert sein. Zu erkennen ist dies an der typischen grünen Einfärbung.
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Kleine Risse oder Löcher lassen sich mit Spachtelmassen aus der Tube im Handumdrehen korrigieren. Fotos: djd/Knauf Bauprodukte/Stefan Ernst

Fugen spachteln im Trockenbau

Trockenbauwände stellen wiederum ganz eigene Anforderungen an das Spachteln, vor allem wenn es um Feuchträume wie das Bad geht. Für diesen Anwendungsbereich auf Gipsplatten sind pulverförmige Spachtelmassen für den ersten Arbeitsschritt üblich. Hierbei kommt es nicht auf Schönheit an: Das Material wird mit einer Kelle aufgetragen und anschließend glatt abgezogen. Nach einer kurzen Trocknungszeit von einer Stunde können die überstehenden Grate einfach abgestoßen werden.

Wichtig zu wissen: Spachtelmasse ist nicht gleich Spachtelmasse! Für Feuchträume gibt es spezielle, imprägnierte Materialien, die besonders widerstandsfähig sind. Im zweiten Schritt erfolgt dann ein gebrauchsfertiges Finish, das direkt aus dem Eimer aufgetragen werden kann. Die geschmeidige Spachtelmasse sorgt für ein müheloses und zügiges Arbeiten, somit fällt zum Schluss beim Verschönern kaum Schleifaufwand an. djd