Heiß und eiskalt im Wechsel
Erfahrene Saunagänger wissen: Auf den Hitzeimpuls folgt im Idealfall die Abkühlung. Das kann zu Hause etwa eine eiskalte Dusche sein oder ein Sprung in den Schwimmteich im eigenen Garten. Nach einer Erholungspause kann dann ein zweiter oder vielleicht auch noch ein dritter Saunagang folgen – jeweils nicht länger als 10 bis 15 Minuten – sowie die Abkühlung danach. Diese wechselnden Wärme- und Kältereize tragen dazu bei, die Abwehrkräfte zu stärken. Mit dem regelmäßigen Saunieren wird das Immunsystem gefordert und gefördert. Experten empfehlen daher zwei bis drei Saunabesuche pro Woche. Dabei kommt auch das Herz-Kreislauf-System in Schwung, selbst nach einem langen und stressigen Arbeitstag fühlt man sich wieder frisch. Schonende Saunen wie das Sanarium mit seinen eher niedrigen Temperaturen können wiederum bei regelmäßigen Besuchen helfen, den Blutdruck in die richtige Bahn zu lenken. Hersteller wie Klafs bieten verschiedenste Wellnessideen für zu Hause, von der klassischen bis zur Infrarotsauna, von großzügigen Kabinen bis zu kompakten Lösungen, die durch ihr auffallend schickes Design sogar in Wohnbereiche oder Schlafzimmer integriert werden können.
Sauna und Salz kombinieren
Neben dem permanenten Wechsel zwischen Hitze und Kälte kann Salz zusätzlich zu einem stärkenden und reinigenden Effekt beitragen. In vielen Kurbädern wird die gesunde Wirkung etwa von Sole-Inhalationen bis heute praktiziert. Wer Sauna und Salz kombiniert, tut dem Körper also doppelt Gutes – und das ist sogar zu Hause möglich. Sehr gut dafür geeignet sind Salzinhalationsgeräte wie der handliche SaltProX. Er verteilt feinstes Salzaerosol in der Kabine, unter saunashop.klafs.de gibt es mehr Informationen dazu. Der Trockensalznebel kann entzündungshemmend und desinfizierend wirken sowie den Abtransport von Schleim und Schmutz aus den Atemwegen anregen. Text: djd