Herzstück von Schloss Hellbrunn sind die manieristischen Wasserspiele mit ihren magischen Grotten, ihren heimtückischen Spritzbrunnen und ihren detailverliebten Figuren aus der antiken Mythologie.
Fürsterzbischof Markus Sittikus wollte seine Gäste überraschen, und dies gilt heute wie vor über 400 Jahren. Auf keiner Schlossbesichtigung wird wohl so viel gelacht wie beim Besuch der weltbekannten Wasserspiele von Hellbrunn, die auch per Audioguide in unterschiedlichen Sprachen oder speziell für Kinder im ganz persönlichen Tempo besichtigt und völlig neu erlebt werden können. An den 21 Stationen wird im Detail erklärt, wie es zu der Anlage kam, welchen Schabernack der Fürsterzbischof treiben wollte und was an geheimen Plätzen hinter Figuren und Hecken steckt. djd
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Zeitlose Überraschungseffekte
Das Schloss Hellbrunn begeistert seit über 400 Jahren
In glitzernden Fontänen schießt das Wasser aus dem Geweih eines Hirsches und vom Nass angetriebene Fabelwesen spähen aus Nischen hervor: Als davor nie gesehenen Ort der Vergnügungen und Erholung plante der bekannte Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus das Schloss Hellbrunn. Bis heute hat das prächtige Spätrenaissance-Bauwerk mit seiner idyllischen Lage im Süden der Mozartstadt, umgeben von 60Hektar Parkanlagen, nichts an seiner Anziehungskraft auf seine Besucher verloren.Spritziges VergnügenSchon die Anfahrt zum Schloss über die Hellbrunner Allee oder mit dem Schiff über die Salzach ist ein echtes Erlebnis. Weiter geht die spannende Zeitreise in der Dauerausstellung „Schau-Lust“ in den imposanten Räumen des Schlosses, die zurück in die Jahre 1612 bis 1615 führt, als Baumeister Santino Solari die beeindruckende Architektur des Schlosses schuf.