Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt, idyllische Natur genießt und nach dem Sport ein schätzt, ist Bad im Thermalwasser in Bad Griesbach gut aufgehoben.
In den sanften Hügeln des Rottals, das als Toskana von Niederbayern gilt, können Urlauber walken, laufen, radeln, schneeschuhwandern und baden.
Rund um den Luftkurort finden Outdoor-Fans ein neu gestaltetes 242 km langes Wander- und Radwegenetz, das im Winter und im Sommer einen aktiven Urlaub ermöglicht.
Bizarre Felsformationen und weite Ausblicke
Der Strammer-Max-Pfad z.B. hat eine Länge von 17 km und gilt als einer der schönsten naturbelassenen Wanderwege Ostbayerns. Waldpassagen wechseln sich ab mit weiten Aussichten.
Es geht vorbei an bizarren Felsformationen und einer steinzeitlichen Höhle. Bei Sankt Salvator lohnt sich ein Besuch der ehemaligen Prämonstratenser-Stiftskirche mit ihrem prächtigen Deckengemälde und dem aufwendigen Hochaltar. Auf der sieben Kilometer langen Badhaus-Runde stößt man auf den Geldfelsen und das Projekt Gipfelkunst. Außerhalb des Waldgebietes locken weite Ausblicke bis in den Bayerwald und nach Oberösterreich.
Alle Touren gibt es unter www.bad-griesbach.de. Wer das Rottal auf zwei Rädern erkunden möchte, der hat die Möglichkeit, auf ein E-Bike umzusteigen. In der Altstadt und in Bad Griesbach-Therme stehen nun neue E-Ladesäulen zur Verfügung. Mit dem eingebauten Rückenwind lassen sich auch Themenwege wie der Römer- oder der Apfel-Radl-Weg und Routen an den Flüssen Rott, Inn und Donau erradeln.
Nach dem Sport und vor der Entspannung
Nach der Bewegung tut ein Bad in der Therme besonders gut: Das heilkräftige Wasser lockert die Muskeln und sorgt für Entspannung. Fast alle Hotels in Bad Griesbach-Therme haben eigene oder sind Badelandschaften über beheizte Gänge mit der öffentlichen Therme verbunden.
Dort sprudelt das 18 bis 37 Grad warme Heilwasser in 16 Innen- und Außenbecken, die nach einer sportlichen Winterwanderung zum Kraft und Energie tanken einladen. djd