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Zwischen Trauer und neuen Herausforderungen

Erasmy Pompes Funèbres über Veränderungen im Bestattungswesen

Die Covid-19-Krise hat das Thema Sterben allgegenwärtig gemacht. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist immer schwer. Wenn dann jedoch Trauer und der letzte Weg zur Ruhestätte massiv von Sicherheitsbestimmungen beeinträchtigt werden, wird die Situation fast unerträglich.Die Wahl eines seriösen Bestatters ist jetzt besonders wichtig, denn dieser ist Ansprechpartner für alle Fragen und gewährt die Sicherheit der Angehörigen sowie die Würde des Verstorbenen. Für Erasmy Pompes Funèbes ist der pietätvolle Umgang bei jedem Todesfall oberstes Gebot.

Bestattungsunternehmen

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Während des Lockdown hat das Unternehmen sich schnellstens auf die neue Situation eingestellt und seine Prozesse so verändert, dass die Kunden sowie auch die Mitarbeiter geschützt waren. Zur gleichen Zeit war es Jean-Paul Erasmy, Direktor des Familienunternehmens, wichtig, dass seine Kunden weiterhin eine kundennahe und qualitativ hochwertige Betreuung bekamen. Um diese zu gewährleisten, hat der Unternehmer ein Onlineportal entwickelt, das es seinen Kunden ermöglicht, bequem von zu Hause aus alles, was die Bestattung angeht, zu erledigen. So können in diesem gesicherten Portal Dokumente hochgeladen, oder aber auch ein Sarg oder Urne ausgewählt werden. Auch die Blumen und Deko-Elemente für die Beerdigung können online ausgesucht und bestellt werden.

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Als große, wenn auch notwendige Herausforderung sah Jean-Paul Erasmy die Beschränkung der Bestattungszeremonien auf 10, später 20 Teilnehmer: „Uns war und ist es immer wichtig, schöne Trauerfeiern zu veranstalten, während derer die Angehörigen, Freunde und Bekannte Abschied von einer geliebten Person nehmen können.“ Damit dies auch während der von der Regierung auferlegten Sicherheitsbestimmungen für jeden möglich war, bietet Erasmy Pompes Funèbres seit April 2020 einen Live-Streaming-Dienst an. Die Beerdigung kann – auf Wunsch des Kunden – gefilmt und live übertragen werden. Auch jetzt, nachdem die Regierung die Beerdigungsbestimmungen gelockert hat, wird dieser Dienst beibehalten. So können zum Bespiel auch Verwandte und Freunde aus dem Ausland, trotz physischer Distanz, bei der Trauerfeier mit dabei sein.

Trotz aller digitaler Entwicklungen ist sich der Unternehmer bewusst, dass nichts den menschlichen Kontakt ersetzen kann. „Erasmy Pompes Funèbres ist bekannt für seine persönliche Beratung und den nahen Kontakt zum Kunden. Diese Nähe entsteht durchs Zuhören. Nur so können wir Bestattungen gestalten, die im Einklang mit den Wünschen des Verstorbenen sind und den Angehörigen erlauben, würdevoll Abschied zu nehmen.“

Was die Zukunft angeht, so ist Jean-Paul Erasmy zuversichtlich: „Durch jede Krise kann man etwas lernen und sich weiterentwickeln.“ Für seinen Großvater François Erasmy, Gründer des Unternehmens, war es der Zweite Weltkrieg, der ihn dazu veranlasste, seine Werkstatt in Hamm zu erweitern und mit der Herstellung von Särgen zu beginnen. Sein Sohn, Ernest Erasmy, hat seinerseits in den 60er und 70er Jahren, Leichenwagen erworben und so das Angebot erweitert. Innovation und Anpassungsfähigkeiten liegen also in der Familie.

Erasmy Pompes Funèbreswww.erasmy.lu
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Tel. 43 42 02 | info@erasmy.lu
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