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Ruhiger zu Hause

Beton schluckt den Schall und reduziert den Lärmpegel

Meeresrauschen, Vogelgezwitscher, Regengeplätscher – Töne wie diese werden von vielen Menschen als angenehm empfunden. Im Alltag haben wir es jedoch oft mit weniger angenehmen Geräuschen zu tun. Beispielsweise mit dem Presslufthammer-Getöse von der Baustelle vor dem Haus oder mit dem Bass-Gewummer, das aus Nachbars Garten unablässig zu uns herüberschallt. Das nervt und kann auf Dauer sogar die Gesundheit beeinträchtigen.

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Massive Bauteile aus Beton schlucken den Schall und machen Schluss mit lästigem Lärm. Foto: epr/BetonBild

Wer beim Hausbau von Anfang an auf Beton setzt, erspart sich später mitunter Stress und Ärger. Denn der massive Baustoff, der aus Zement, Sand, Kies und Wasser hergestellt wird, verfügt über viele gute Eigenschaften, die das Wohnen angenehm und komfortabel machen. Dazu zählen auch hervorragende Schallschutzwerte, die entscheidend dazu beitragen, dass Ohren und Seele gleichermaßen im Zuhause entspannen können: Dank der hohen Rohdichte von Beton dämmen selbst schlanke Bauteile den Luftschall zuverlässig.

Aus diesem Grund wird das natürliche Material auch gerne in Ballungsräumen eingesetzt, etwa bei Flughäfen. Denn besteht die Dachkonstruktion aus Beton, kann man sich am Tag trotz Einflugschneise gut konzentrieren und nachts ungestörter schlafen. Kurz: Eine reduzierte Geräuschkulisse trägt entscheidend zur Lebensqualität bei und steigert darüber hinaus den Gesamtwert der Immobilie.

Beton dämmt übrigens nicht nur Schwingungen, die sich über die Luft ausbreiten, sondern auch solche in Festkörpern. Lautes Türenschlagen oder Klopfen erzeugt Schallwellen, die sich durch Entkoppeln der Bauteile minimieren oder vollständig vermeiden lassen.

Doch Beton kann noch mehr: Er ist nachhaltig, langlebig und vielseitig gestaltbar, punktet bei Brand- und Feuchteschutz, hält im Sommer die Hitze draußen und im Winter drinnen. Wer auf Beton setzt, kann sich also in aller Ruhe zurücklehnen und das gesunde Raumklima in den eigenen vier Wänden voll und ganz auskosten. epr