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Costa del Sol abseits der Playa

LuxairTours bietet mehr als Sonne, Strand und Meer

Erholung pur, gepaart mit Luxus, bietet LuxairTours im Don Pepe, ein Gran-Meliá-Hotel. Fotos: Frank Weyrich

Malaga, Costa del Sol, wer denkt da nicht an Urlaub und Strand? Auf Einladung von LuxairTours konnten wir uns vor Ort davon überzeugen, dass Andalusien viel mehr zu bieten hat als Sonne, Meer und Siesta. 

LuxairTours bietet mehr als Sonne, Strand und Meer

Von Frank Weyrich 

Während des zweitägigen Aufenthalts konnten wir uns davon überzeugen, mit welch vielfältigem und reichhaltigem kulturellen Angebot die Hauptstadt Andalusiens aufwartet. Im Verlauf der Jahrhunderte kannte die Stadt ein häufiges Auf und Ab, das von verschiedenen Kulturen geprägt ist. Und dass Afrika nicht weit ist, lässt der Felsen von Gibraltar erahnen, der sich am Horizont von der Hafenpromenade ausmachen lässt. Umso abwechslungsreicher ist die Architektur, die sich dem Besucher bietet.

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An der Plaza de la Merced lässt es sich vortrefflich entspannen.

Gegensätze prägen Malaga

An der Calle Alcazabilla stoßen gleich drei Gegensätze aufeinander. Hoch oben auf dem Hügel thront die Burg Alcazaba, die aus dem 11. Jahrhundert stammt, als Andalusien unter muslimischer Herrschaft stand.

Zu ihren Füßen lädt das römische Theater zum Verweilen ein, und gleich daneben öffnet sich der Blick auf unterirdische Gänge, die zu einer Salzgewinnungsgalerie aus dem 4. Jahrhundert gehören. Zeitgenössische Kunst hat auch Einzug in die Stadt gefunden. Als erster ausländischer Standort bietet Malaga ein Centre Pompidou an. Der bunte Würfel an der Promenade des Stadtviertels „La Malagueta“ erweckt bereits von Weitem das Interesse.

Berühmter Sohn

Der Stolz der Stadt gilt aber ihrem wohl berühmtesten Sohn. Kein anderer als Pablo Picasso wurde hier geboren. Dass somit in der Altstadt das Museo Pablo Picasso die Besucher mit zum Teil unbekannten Werken des Malers überrascht, passt hervorragend ins Bild. Wie unser Reiseführer Francisco erzählt, war die Stadt Malaga selbst überrascht, als die Erben des verstorbenen Künstlers ihren Wunsch äußerten, seine Werke, die im Familienbesitz waren, in einem neu zu gründenden Museum der Öffentlichkeit zugängig zu machen.

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Wer mit LuxairTours an die Costa del Sol jettet, hat die Wahl zwischen 39 Hotels. Foto: Shutterstock

Und dann ist da noch der Besuch der Kathedrale. Wobei im Volksmund niemand auf die Idee käme, von einer Kathedrale zu sprechen. Hier wird einfach von „La Manquita“ gesprochen, der Einarmigen. Wer sich das Gebäude ansieht, versteht auch gleich, woher der Name stammt. Im Laufe der Bauzeit kam es nie dazu, den geplanten zweiten Turm zu bauen, so dass es bei einem einzigen Turm geblieben ist. Und noch eine Eigenheit hat das Gotteshaus: Ein Dach hat es nie bekommen. Wie das dann in der Praxis aussieht, erfährt man am besten, indem man die 200 Stufen durch den bestehenden Turm nach oben steigt.

Kultur auch auf dem Teller

Nach all diesen Sehenswürdigkeiten passt es hervorragend, rund um die Plaza de la Merced, etwas abseits von der geschäftigen Stadtmitte, zu entspannen. Zahleiche Restaurants laden dazu ein, auf ihren Terrassen Platz zu nehmen und sich den lukullischen Genüssen hinzugeben. Zu den gastronomischen Spezialitäten gehört eine für luxemburgische Gewohnheiten überraschende Speise. Wenn man auf dem Menü entdeckt, dass es „Fritura“ gibt, dann könnte man sich an der Mosel wähnen. Die kleinen frittierten Fische sind Sardellen, Boquerones genannt. Dass dies auch der Spitzname für die Einwohner aus Malaga ist, sei nur am Rande erwähnt. Doch auch, wem nicht danach ist, die ausgezeichnete andalusische Küche zu genießen, kann sich im Schatten der Palisander- und Seidenbäume an der Architektur der umliegenden Häusern satt sehen.

Wer mit LuxairTours an die Costa del Sol jettet, hat die Wahl zwischen 39 verschiedenen Hotels, die auf die Ortschaften mit klingenden Namen wie Torremolinos, Estepona, Benalmadena oder Marbella verteilt sind. Während unseres Aufenthaltes konnten wir uns davon überzeugen, dass in Marbella das Don Pepe Gran Meliá und das Puente Romano keine Wünsche offenlassen. In deren weitläufigen Gartenanlagen lässt es sich vortrefflich entspannen. Wer es dann noch exklusiver angehen lassen will, der kann es sich auf sogenannten Bali-Betten gemütlich machen, sogar abseits von neugierigen Blicken. Während der Sommersaison fliegt Luxair fünf Mal pro Woche nach Malaga.